Höchster Hütte
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Meraner Land: Wanderurlaub - Tag 3, So. 30.06.2013
Die Sonne lacht und wir starten gegen 10:00 Uhr vom Weißbrunn-Stausee hinauf in den alpinen Talschluss des Ultentales.
Hier liegt die Höchster Hütte unmittelbar am künstlichen Grünsee, den am letzten Tag des Monat Juni noch reichlich Eis ziert.
Der Weg hier hinauf ist technisch leicht, einfach schön und wirklich ein Genuss.
An der Hütte angekommen wird der Blick frei in den oberen Talschluss mit den eisigen Eggenspitzen, dem Lorchenspitz, dem Weißbrunnspitz oder dem mächtigen Zufritt.
In diesen Regionen hat der normale Wanderer derzeit nichts verloren; zur Zeit würden diese Gipfel eher als Winterbegehung zählen.
Wir hegen andere Ziele und freuen uns auf die Runde um die kleinen Seen.
Nachdem wir die Staumauer überquert haben führt der Steig durch die Ostausläufer der Vorderen Eggenspitz, teils ganz schön steil, ausgesetzt und immer wieder mit Schneerinnen und kleinen -feldern markiert. Nach einer knappen Stunde ist eine Stelle erreicht, die in der Karte den Namen Rossbänk trägt. Hier ist ein nettes kleines Palteau auf dem viele urige Steinmänner errichtet sind.
Der Weg führt weiter, vorbei am Langsee und einigen namenlosen kleinen Seen bis zur Oberweißbrunn Alm.
Hier steigen wir nochmals heftig an, wandern auf Weg 104 um den Schmalzbichl herum und genießen das herrliche Panorama. Der Blick geht nach Osten über das gesamte Ultental hinweg, weit in die Dolomiten hinein und in direkter Nähe nochmals der alpine Abschluss des Ultentals; grandios!
Wir steigen dann über den Weg 101 zur Fiecht Alm ab, stärken uns mit einem Strudel und sind 45 Minuten später wieder am Weißbrunnsee.
Eine wirklich lohnende Rundwanderung mit vielen kleinen Seen, die immer wieder zum Verweilen einladen. Und nicht zu vergessen: "..unzähligen grandiose Ausblicken!"
Die Sonne lacht und wir starten gegen 10:00 Uhr vom Weißbrunn-Stausee hinauf in den alpinen Talschluss des Ultentales.
Hier liegt die Höchster Hütte unmittelbar am künstlichen Grünsee, den am letzten Tag des Monat Juni noch reichlich Eis ziert.
Der Weg hier hinauf ist technisch leicht, einfach schön und wirklich ein Genuss.
An der Hütte angekommen wird der Blick frei in den oberen Talschluss mit den eisigen Eggenspitzen, dem Lorchenspitz, dem Weißbrunnspitz oder dem mächtigen Zufritt.
In diesen Regionen hat der normale Wanderer derzeit nichts verloren; zur Zeit würden diese Gipfel eher als Winterbegehung zählen.
Wir hegen andere Ziele und freuen uns auf die Runde um die kleinen Seen.
Nachdem wir die Staumauer überquert haben führt der Steig durch die Ostausläufer der Vorderen Eggenspitz, teils ganz schön steil, ausgesetzt und immer wieder mit Schneerinnen und kleinen -feldern markiert. Nach einer knappen Stunde ist eine Stelle erreicht, die in der Karte den Namen Rossbänk trägt. Hier ist ein nettes kleines Palteau auf dem viele urige Steinmänner errichtet sind.
Der Weg führt weiter, vorbei am Langsee und einigen namenlosen kleinen Seen bis zur Oberweißbrunn Alm.
Hier steigen wir nochmals heftig an, wandern auf Weg 104 um den Schmalzbichl herum und genießen das herrliche Panorama. Der Blick geht nach Osten über das gesamte Ultental hinweg, weit in die Dolomiten hinein und in direkter Nähe nochmals der alpine Abschluss des Ultentals; grandios!
Wir steigen dann über den Weg 101 zur Fiecht Alm ab, stärken uns mit einem Strudel und sind 45 Minuten später wieder am Weißbrunnsee.
Eine wirklich lohnende Rundwanderung mit vielen kleinen Seen, die immer wieder zum Verweilen einladen. Und nicht zu vergessen: "..unzähligen grandiose Ausblicken!"
Tourengänger:
hgu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare