Hiking und Canuoeing am Chena River
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Ein Wochenende im Tal des Chena Rivers
Der Oberlauf des Chena River ist das Naherholungsgebiet von Fairbanks. Dort sind die nächsten "Berge", auch wenn sie mit knapp 1000 Meter alles andere als eindrücklich und vorwiegend bis fast zur Unkenntlichkeit gerundet sind. Dennoch bietet die Region, ca eine Autostunde ausserhalb der Stadt, viel Natur, schöne Wanderungen und natürlich Kanu-Spass, wie es sich für Alaska gehört.
Während in der Schweiz täglich Schnee bis fast ins Flachland fällt, herrschen am Polarkreis hochsommerliche Temperaturen von bis zu 30°C. Wir wandern den bekannten Angel Rocks Trail. Schon letztes Jahr war ich hier, damals haben wir allerdings, den zweiten, einsameren Teil der Tour nicht gemacht. Vom Parkplatz geht es auf ausgetretenen Pfaden zu den eindrücklichen Granittürmen, die sich aus dem Wald erheben, den Angel Rocks. Diese sind an einem sonnigen Wochenende wie diesem gut besucht, und so richtig will die Bergeinsamkeit nicht aufkommen. Nach etwas Kraxelei an einem der Gipfel ziehen wir weiter und folgen dem hier kaum mehr kenntlichen Trail weiter den Berg hinauf. Bald lichtet sich der Wald und auf den kahlen, windigen Tundra-Rücken hat man freien Blick in die Wildnis. Nachdem man einen Gipfel überschritten hat, folgt der Weg rund 3 Kilometer dem Kamm, bevor man wieder in den Wald absteigt. Insgesamt eine empfehlenswerte Wanderung, die in Chena Hot Springs endet. Zurück an den Ausgangspunkt per Anhalter.
Am Tag darauf zogen wir mit dem Kanu los und paddelten einige Meilen den Chena runter, der dank dem letzten Puls der Schneeschmelze noch immer Hochwasser führte. Dies erleicherte den Kanutrip aber, da man den vielen umgestürzten Bäumen so besser ausweichen konnte.
Der Oberlauf des Chena River ist das Naherholungsgebiet von Fairbanks. Dort sind die nächsten "Berge", auch wenn sie mit knapp 1000 Meter alles andere als eindrücklich und vorwiegend bis fast zur Unkenntlichkeit gerundet sind. Dennoch bietet die Region, ca eine Autostunde ausserhalb der Stadt, viel Natur, schöne Wanderungen und natürlich Kanu-Spass, wie es sich für Alaska gehört.
Während in der Schweiz täglich Schnee bis fast ins Flachland fällt, herrschen am Polarkreis hochsommerliche Temperaturen von bis zu 30°C. Wir wandern den bekannten Angel Rocks Trail. Schon letztes Jahr war ich hier, damals haben wir allerdings, den zweiten, einsameren Teil der Tour nicht gemacht. Vom Parkplatz geht es auf ausgetretenen Pfaden zu den eindrücklichen Granittürmen, die sich aus dem Wald erheben, den Angel Rocks. Diese sind an einem sonnigen Wochenende wie diesem gut besucht, und so richtig will die Bergeinsamkeit nicht aufkommen. Nach etwas Kraxelei an einem der Gipfel ziehen wir weiter und folgen dem hier kaum mehr kenntlichen Trail weiter den Berg hinauf. Bald lichtet sich der Wald und auf den kahlen, windigen Tundra-Rücken hat man freien Blick in die Wildnis. Nachdem man einen Gipfel überschritten hat, folgt der Weg rund 3 Kilometer dem Kamm, bevor man wieder in den Wald absteigt. Insgesamt eine empfehlenswerte Wanderung, die in Chena Hot Springs endet. Zurück an den Ausgangspunkt per Anhalter.
Am Tag darauf zogen wir mit dem Kanu los und paddelten einige Meilen den Chena runter, der dank dem letzten Puls der Schneeschmelze noch immer Hochwasser führte. Dies erleicherte den Kanutrip aber, da man den vielen umgestürzten Bäumen so besser ausweichen konnte.
Tourengänger:
Delta

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