Von Ruppertszell durchs Holzland auf den Hofberg
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Ein Bekannter hat mir erzählt, dass die Gegend des Landkreises Aichach-Friedberg im sogenannten Holzland sehr abwechslungsreich sein soll. Also fahre ich heute mal in diese Gegend und ich wurde nicht enttäuscht. Über die Autobahn A8 und über Schiltberg gelange ich nach Ruppertszell. Ich parke mein Auto in der Nähe der Schule.
Von der Schule in Ruppertszell starte ich hoch nach Wundersdorf und biege nach links ab. Nur 1 km nach Kemnat ist schon seltsam, wo Kemnat doch im Fichtelgebirge liegt, nun ja es gibt mehrere Kemnat. Ich wandere weiter nach Norden und gelange in den Wald. Im großen Wogen biege ich nach links ab und schon geht es wieder runter ins Tal. Im Tal angekommen folge ich jetzt dem Wanderweg nach Thalhof. Der Ort heißt zwar Thalhof, aber zunächst erst mal wieder abwechslungsreich hoch um dann doch wieder abwärts nach dem Ort Thalhof zu führen.
Auf schmalen Pfad wandere ich nach Westen weiter durch den Wald. Ich weiche einer großen Sumpfwiese im großen Bogen aus und steige leicht hoch um dann nach Südwesten wieder abzusteigen, der Weg wird immer schmäler, ist aber gut begehbar. Ich gelange wieder aus dem Wald und durchwandere die Talmulde. Auf der anderen Talseite zieht sich ein langer Höhenrücken entlang. Diesen steuere ich an und schon geht’s wieder hoch. In südöstlicher Richtung führt der Weg auf dreiviertel Höhe am Hang entlang. Der Weg wird zum Steig, der teilweise noch 20 cm breit wird. Er ist zwar nicht gefährlich, aber man sollte trotzdem nicht stolpern oder ausrutschen. Es geht doch immerhin etwa 50 Hm zwischen den Bäumen runter, blaue Flecken bekommt man mindestens (daher T2 für dieses Wegestück).
Nach etwa 1 km verlasse ich den schalen Steig und gehe Richtung Schiltberg wieder in die Talsenke. Und schon geht es wieder leicht bergan, zuerst am Waldrand und dann durch den Wald. Im Wald treffe ich auf einen Wegweiser zur Dreifaltigkeitskapelle. Diesem folge ich und stehe nach kurzer Zeit auf dem Hofberg (503 m). Hier steht auch die Dreifaltigkeitskapelle, eine regionale Wallfahrtstätte. Regionale Wallfahrten finden immer zum Dreifaltigkeitstag statt. Wieder steige ich im Wald wieder ab und gelange zum Freilichttheater Hofberg oberhalb von Schiltberg. Ich steige nach Schiltberg ab und wandere weiter nach Süden.
Am südlichen Ortsrand von Schiltberg zweigt ein Wegweiser weiter nach Ruppertszell, diesem ich jetzt folge. Zunächst steigt der Weg an um dann wieder ins Tal zu führen. Ich erreiche einen Bach, dem ich jetzt nach Osten folge. An mehreren kleinen Seen entlang, die von Bibern stammen sollen, steigt der Weg stetig an bis ich wieder auf die Hochfläche komme.
Ich biege nach Norden ab und erreiche den Weiler Kühnhausen. Über offene Felder erreiche ich nach etwa 3 km wieder Ruppertszell.
Wanderer: Karl (Die Plüschtiere - Martin + Leo II + Gustav )
Fazit:
Tour 156 <--- Tour 157---> Tour 158 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Von der Schule in Ruppertszell starte ich hoch nach Wundersdorf und biege nach links ab. Nur 1 km nach Kemnat ist schon seltsam, wo Kemnat doch im Fichtelgebirge liegt, nun ja es gibt mehrere Kemnat. Ich wandere weiter nach Norden und gelange in den Wald. Im großen Wogen biege ich nach links ab und schon geht es wieder runter ins Tal. Im Tal angekommen folge ich jetzt dem Wanderweg nach Thalhof. Der Ort heißt zwar Thalhof, aber zunächst erst mal wieder abwechslungsreich hoch um dann doch wieder abwärts nach dem Ort Thalhof zu führen.
Auf schmalen Pfad wandere ich nach Westen weiter durch den Wald. Ich weiche einer großen Sumpfwiese im großen Bogen aus und steige leicht hoch um dann nach Südwesten wieder abzusteigen, der Weg wird immer schmäler, ist aber gut begehbar. Ich gelange wieder aus dem Wald und durchwandere die Talmulde. Auf der anderen Talseite zieht sich ein langer Höhenrücken entlang. Diesen steuere ich an und schon geht’s wieder hoch. In südöstlicher Richtung führt der Weg auf dreiviertel Höhe am Hang entlang. Der Weg wird zum Steig, der teilweise noch 20 cm breit wird. Er ist zwar nicht gefährlich, aber man sollte trotzdem nicht stolpern oder ausrutschen. Es geht doch immerhin etwa 50 Hm zwischen den Bäumen runter, blaue Flecken bekommt man mindestens (daher T2 für dieses Wegestück).
Nach etwa 1 km verlasse ich den schalen Steig und gehe Richtung Schiltberg wieder in die Talsenke. Und schon geht es wieder leicht bergan, zuerst am Waldrand und dann durch den Wald. Im Wald treffe ich auf einen Wegweiser zur Dreifaltigkeitskapelle. Diesem folge ich und stehe nach kurzer Zeit auf dem Hofberg (503 m). Hier steht auch die Dreifaltigkeitskapelle, eine regionale Wallfahrtstätte. Regionale Wallfahrten finden immer zum Dreifaltigkeitstag statt. Wieder steige ich im Wald wieder ab und gelange zum Freilichttheater Hofberg oberhalb von Schiltberg. Ich steige nach Schiltberg ab und wandere weiter nach Süden.
Am südlichen Ortsrand von Schiltberg zweigt ein Wegweiser weiter nach Ruppertszell, diesem ich jetzt folge. Zunächst steigt der Weg an um dann wieder ins Tal zu führen. Ich erreiche einen Bach, dem ich jetzt nach Osten folge. An mehreren kleinen Seen entlang, die von Bibern stammen sollen, steigt der Weg stetig an bis ich wieder auf die Hochfläche komme.
Ich biege nach Norden ab und erreiche den Weiler Kühnhausen. Über offene Felder erreiche ich nach etwa 3 km wieder Ruppertszell.
Wanderer: Karl (Die Plüschtiere - Martin + Leo II + Gustav )
Fazit:
- Eine schöne abwechslungsreiche Rund, die fast alpines Flair aufkommen ließ im Bereich des schmalen Steiges.
- Durch das heiße Wetter (28 OC) brauchte ich 1,5 l Flüssigkeit – mein Trinkbeutel war an Ziel leer.
Tour 156 <--- Tour 157---> Tour 158 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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