Auf den Spuren von General Wille
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Dank einer Broschüre der Schweizer Wanderwege kommen wir in den Genuss einer überaus abwechslungsreichen und schönen Wanderung bei gutem Wetter.
Wir starten kurz vor Mittag im beschaulichen Eptingen. Zuerst führt der Wanderweg über eine Teerstrasse in Richtung Chall. Schon bald steigt der Weg recht steil den Wald hoch. Nach kurzer Zeit erreichen wir das oberhalb des Waldes liegende Bergrestaurant Chall. Da erst grad losgelaufen, lassen wir die Einkehrmöglichkeit rechts liegen und folgen nun dem Wanderweg in Richtung Challhöchi und dem Grat.
Nun verlassen wir den eigentlichen Weg, welcher auf der Südseite etwas unterhalb des Grates durchführt, und folgen dem Grenzverlauf Solothurn/Basel Land direkt über den Grat.
Schon bald einmal sehen wir die Belchenfluh vor uns. Da der Wind recht ruppig bläst, machen wir auf der Südseite, etwas unterhalb des Gipfels eine ausgiebige Rast, bevor wir dem befestigten Weg auf den Gipfel folgen. Oben droht uns der Westwind fast vom Gipfel zu wehen, somit verweilen wir nur für ein paar Fotos.
Der Weiterweg führt via Chilchzimmersattel in Richtung Lauchfluh. Nun befinden wir uns mitten in der Befestigungslinie Belchen aus dem Ersten Weltkrieg. Die Schützengräben, welchen wir nun folgen sind erstaunlich gut erhalten. Auch der Beobachtungsstand auf der Lauchfluh hat die Jahrzehnte ziemlich gut überdauert.
Das geübte Auge von Domino fördert auf der Fluh noch vier schöne Speisemorcheln zu Tage. Ä Guete
Der Weg führt nun meist über den Grat in Richtung Waldenburg. Kurz vor der Schlossruine fasziniert uns die Gerstelfluh, welche wir noch kurz erklimmen.
Danach folgt der Abstieg nach Waldenburg, wo uns der Zug nach Liestal erwartet.
Abwechslungsreiche Wanderung in einer eher unbekannten Gegend. Dank dem starken Westwind hielt sich das Wetter recht passabel.
Fotos: Domino
Wir starten kurz vor Mittag im beschaulichen Eptingen. Zuerst führt der Wanderweg über eine Teerstrasse in Richtung Chall. Schon bald steigt der Weg recht steil den Wald hoch. Nach kurzer Zeit erreichen wir das oberhalb des Waldes liegende Bergrestaurant Chall. Da erst grad losgelaufen, lassen wir die Einkehrmöglichkeit rechts liegen und folgen nun dem Wanderweg in Richtung Challhöchi und dem Grat.
Nun verlassen wir den eigentlichen Weg, welcher auf der Südseite etwas unterhalb des Grates durchführt, und folgen dem Grenzverlauf Solothurn/Basel Land direkt über den Grat.
Schon bald einmal sehen wir die Belchenfluh vor uns. Da der Wind recht ruppig bläst, machen wir auf der Südseite, etwas unterhalb des Gipfels eine ausgiebige Rast, bevor wir dem befestigten Weg auf den Gipfel folgen. Oben droht uns der Westwind fast vom Gipfel zu wehen, somit verweilen wir nur für ein paar Fotos.
Der Weiterweg führt via Chilchzimmersattel in Richtung Lauchfluh. Nun befinden wir uns mitten in der Befestigungslinie Belchen aus dem Ersten Weltkrieg. Die Schützengräben, welchen wir nun folgen sind erstaunlich gut erhalten. Auch der Beobachtungsstand auf der Lauchfluh hat die Jahrzehnte ziemlich gut überdauert.
Das geübte Auge von Domino fördert auf der Fluh noch vier schöne Speisemorcheln zu Tage. Ä Guete
Der Weg führt nun meist über den Grat in Richtung Waldenburg. Kurz vor der Schlossruine fasziniert uns die Gerstelfluh, welche wir noch kurz erklimmen.
Danach folgt der Abstieg nach Waldenburg, wo uns der Zug nach Liestal erwartet.
Abwechslungsreiche Wanderung in einer eher unbekannten Gegend. Dank dem starken Westwind hielt sich das Wetter recht passabel.
Fotos: Domino
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino
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