Stadtrundgang Como
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Auch ohne Gipfelambitionen kann man sich sehr schön die Zeit vertreiben, von kulturell bis kulinarisch bietet Como etliche Sehenswürdigkeiten, der Tag vergeht wie im Flug. Am Dom treffen sich die meisten Touristenpfade, bemerkenswert sind die riesigen Gobelins im Mittelschiff. Altes Rathaus (Broletto) und Torre del Commune vervollständigen das Ensemble. 300 m geradeaus weiter südlich steht San Fedele, ein Bau aus dem 12. Jh mit eigenartigem Grundriss. Informationen über die Geschichte der Bauwerke liegen meistens mehrsprachig aus, so auch hier.
Weitere 200 m weiter südlich befinden sich die Museen (Archäologisches und Historisches), dort schwenken wir rechts, nach Westen und dann wieder nach links zum mächtigen Torre di Porta Vittoria, am südlichen Rand der Altstadt. Zu erwähnen ist noch, dass die gesamte Altstadt eine Fußgängerzone ist und das Flanieren sich dadurch sehr angenehm gestaltet.
Wer sich für einen der ältesten Bauten der Stadt interessiert, muss nun allerdings die Komfortzone verlassen. Von der Piazza Vittoria spazieren wir Richtung Südwesten und überqueren die Viale Roosevelt. Zwischenzeitlich fragen wir uns, ob wir hier richtig sind. Hässliche Industriebauten und brausender Verkehr lassen Zweifel aufkommen. Aber nach knapp 1km, in der Via Regina Teodolinda, stehen wir vor der Basilica Sant'Abbondio (Schutzpatron der Stadt).
Schliesslich wenden wir uns wieder nach Norden, es geht zum See und damit zurück in die verkehrsberuhigten Gefilde. Der Tempio Voltiano steht direkt am Seeufer in einem kleinen Park. Zu Ehren des berühmtesten Sohns der Stadt wurde ein kleiner Tempel errichtet und, wesentlich bekannter, die Maßeinheit der elektrischen Spannung nach ihm benannt.
Je nach Lust und Laune variiert der Zeitrahmen natürlich erheblich. Dass man auch sehr gut speisen kann in Como, habe ich ja bereits erwähnt.
Weitere 200 m weiter südlich befinden sich die Museen (Archäologisches und Historisches), dort schwenken wir rechts, nach Westen und dann wieder nach links zum mächtigen Torre di Porta Vittoria, am südlichen Rand der Altstadt. Zu erwähnen ist noch, dass die gesamte Altstadt eine Fußgängerzone ist und das Flanieren sich dadurch sehr angenehm gestaltet.
Wer sich für einen der ältesten Bauten der Stadt interessiert, muss nun allerdings die Komfortzone verlassen. Von der Piazza Vittoria spazieren wir Richtung Südwesten und überqueren die Viale Roosevelt. Zwischenzeitlich fragen wir uns, ob wir hier richtig sind. Hässliche Industriebauten und brausender Verkehr lassen Zweifel aufkommen. Aber nach knapp 1km, in der Via Regina Teodolinda, stehen wir vor der Basilica Sant'Abbondio (Schutzpatron der Stadt).
Schliesslich wenden wir uns wieder nach Norden, es geht zum See und damit zurück in die verkehrsberuhigten Gefilde. Der Tempio Voltiano steht direkt am Seeufer in einem kleinen Park. Zu Ehren des berühmtesten Sohns der Stadt wurde ein kleiner Tempel errichtet und, wesentlich bekannter, die Maßeinheit der elektrischen Spannung nach ihm benannt.
Je nach Lust und Laune variiert der Zeitrahmen natürlich erheblich. Dass man auch sehr gut speisen kann in Como, habe ich ja bereits erwähnt.
Tourengänger:
Max

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