Saut du Doubs
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Ein Besuch bei einem Wasserfall nach den Regenfällen in letzter Zeit ist sicher keine schlechte Idee. Am Saut du Doubs war ich noch nie, also nichts wie hin!
Wie so viele Bahnhöfe im Welschland strahlt auch der von Les Brenets einen besonderen Charme aus. Sogar noch einen richtigen, geöffneten Wartsaal hat es im Haus.
Wir durchqueren das Dorf auf dem gut ausgeschilderten Weg, es geht deutlich abwärts zum See runter, den wir nach etwa 15 Minuten erreichen. Wie ich hier feststelle, fährt sogar ein Schiff zum Wasserfall. Kurz entschlossen fahre ich da mit. Das GA ist nicht gültig, die einfache Fahrt kostet Fr. 9.-, der Hund ist gratis. Nach 20 Minuten erreichen wir das Ende vom See. Ich habe auf dem Schiff noch eine Landkarte angeschaut und mir eine Tour zurechtgelegt.
Zum Saut de Doubs sind es noch etwa 400 Meter. Wir wechseln auf die französische Seite, hier sieht man den Wasserfall auch von vorne, nicht nur von der Seite. Wir wandern dann dem Lac de Moron entlang. Die Wege sind im Schatten teils recht feucht-dreckig. Besonnte Abschnitte sind aber sehr schön zum Wandern. Nach einer guten Stunde erreichen wir die Barrage de Châtelot. Hier stockt meine geplante Tour, ich wollte hier den Doubs überqueren und auf der Schweizer Seite zurück nach Les Brenets. Die Barrage ist aber leider keine Passage. Wir steigen noch etwas in die Schlucht hinunter, aber es sieht nirgends nach einer Möglichkeit zur Überquerung aus.
Somit gibt es zweimal die französische Seite, wir wandern auf gleichem Weg zurück. Wenigstens den Saut du Doubs sehen wir uns dann auch noch von der Schweizer Seite aus an. Zurück am See kommt gleich ein Schiff, und da mir die Hinfahrt so gut gefallen hat, steigen wir halt nochmals ein.
Ich erfahre auf der Fahrt noch einiges Wissenswertes über den See und seine Umgebung. Geblieben ist mir vor allem der Pfarrer, der mit seinen Kopfsprüngen von den Felsklippen Geld für eine neue Kirche sammelte. Mehr und genauere Infos gibts hier:
www.nlb.ch/nlb/default-d.htm ('Illustrierter Führer' links unten anklicken)
Wie so viele Bahnhöfe im Welschland strahlt auch der von Les Brenets einen besonderen Charme aus. Sogar noch einen richtigen, geöffneten Wartsaal hat es im Haus.
Wir durchqueren das Dorf auf dem gut ausgeschilderten Weg, es geht deutlich abwärts zum See runter, den wir nach etwa 15 Minuten erreichen. Wie ich hier feststelle, fährt sogar ein Schiff zum Wasserfall. Kurz entschlossen fahre ich da mit. Das GA ist nicht gültig, die einfache Fahrt kostet Fr. 9.-, der Hund ist gratis. Nach 20 Minuten erreichen wir das Ende vom See. Ich habe auf dem Schiff noch eine Landkarte angeschaut und mir eine Tour zurechtgelegt.
Zum Saut de Doubs sind es noch etwa 400 Meter. Wir wechseln auf die französische Seite, hier sieht man den Wasserfall auch von vorne, nicht nur von der Seite. Wir wandern dann dem Lac de Moron entlang. Die Wege sind im Schatten teils recht feucht-dreckig. Besonnte Abschnitte sind aber sehr schön zum Wandern. Nach einer guten Stunde erreichen wir die Barrage de Châtelot. Hier stockt meine geplante Tour, ich wollte hier den Doubs überqueren und auf der Schweizer Seite zurück nach Les Brenets. Die Barrage ist aber leider keine Passage. Wir steigen noch etwas in die Schlucht hinunter, aber es sieht nirgends nach einer Möglichkeit zur Überquerung aus.
Somit gibt es zweimal die französische Seite, wir wandern auf gleichem Weg zurück. Wenigstens den Saut du Doubs sehen wir uns dann auch noch von der Schweizer Seite aus an. Zurück am See kommt gleich ein Schiff, und da mir die Hinfahrt so gut gefallen hat, steigen wir halt nochmals ein.
Ich erfahre auf der Fahrt noch einiges Wissenswertes über den See und seine Umgebung. Geblieben ist mir vor allem der Pfarrer, der mit seinen Kopfsprüngen von den Felsklippen Geld für eine neue Kirche sammelte. Mehr und genauere Infos gibts hier:
www.nlb.ch/nlb/default-d.htm ('Illustrierter Führer' links unten anklicken)
Tourengänger:
wam55

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