Kleiner Mythen 1811m
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Auf den Kleinen statt auf den Grossen.
Nach der Skitour und Winter Gestern stand heute wieder eine Wanderung und Sommer auf dem Programm. Ich liebe diese Wechsel. Das zeigt mir immer wie extrem vielseitig die Landschaften der Schweiz sind. Unser Ziel für heute war eigentlich der Grosse Mythen über den Schafweg und das Rot Grätli. Aber während dem Kaffee trinken auf der Holzegg entschieden wir uns für den Kleinen Mythen und den Haggenspitz. Für mich ist und bleibt der Kleine Mythen und vor allem der Haggenspitz reines Genusskraxeln mit alpinem Flair. Einfach super und sehr schön
.
Nach dem Kaffee und einer Stärkung ging es los Richtung Zwüschet Mythen und von dort über den S-Grat auf einem guten Pfad hinauf auf den Vorgipfel. Ab hier beginnt die schöne Gratüberschreitung zum Kleinen Mythen. Ziemlich bald nach dem Vorgipfel kommt eine kurze Stelle zum ab klettern im II Grad und danach nochmals ein kurze Kletterstelle hinunter zum Pfad. Hier mussten wir rasch etwas warten weil es durch einen unsicheren Kletterer Stau gab. Aber der Stau löste sich rasch wieder auf und es konnte weiter gehen. Jetzt auf einem schönen Pfad unter den Gipfelaufbau und über eine Rappe nach oben zur ersten Kletterstelle am Gipfelaufbau. Diese kann man wie die meisten Stellen auf verschiedenen Routen überwinden. Oben vor der zweiten Kletterstell gab es wieder Gegenverkehr und deshalb war warten angesagt. Nun noch den Rest auf den Gipfel und schon standen wir oben.
Nach den Gipfelpflichten stiegen wir wieder ab bis zur Rampe und wählten von dort den Pfad nach links zum Haggenspitz. Auch hier sind je nach Routenwahl ein zwei Kletterstellen im Abstieg zu bewältigen doch nichts Schwieriges. Jetzt kommt man auf einen Grashang durch diesen abwärts ein sehr ausgeprägter Pfad führt. Doch das ist der falsche Pfad für auf den Haggenspitz. Man muss unbedingt nach links oben gehen und dort den kleinen Sattel überqueren. Nun wieder abwärts traversierend bis zum Griggeli. Der Aufstieg auf den Haggenspitz ist einfach ein wahrer Genuss dank dem sehr guten Fels. Beim Durchschlupf sieht man bereits die ersten rosa Punkte die teilweise die Route markieren. Nun in sehr schöner und anregender Kraxelei auf den Gipfel.
Nach einem weiteren Wipfelschuss und einer kleinen Verpflegungspause ging es wieder Abwärts zum Griggeli und von dort weiter hinunter zum Brunni. Der Abstieg vom Griggeli ist oben ziemlich Steil. Es ist aber mehrheitlich ein schmaler Pfad vorhanden. Bald einmal endet dieser Pfad und das Gras und man betritt das Geröllfeld. Hier stiegen wir noch etwas abwärts bis zum optimalen Startpunkt und jetzt… Go! Von hier kann der Hang bis zum Ende sehr schön gesurft werden. Das hat einfach extrem Spass gemacht und vernichtet auch noch ziemlich effizient Höhenmeter.
Fazit: Der Kleine Mythen und Haggenspitz sind einfach immer wieder einen Besuch wert. Die Route ist an einigen Stellen ziemlich abschüssig aber mit vielen natürlichen Griffen und Tritten ausgerüstet. Heute war wieder mal ein Hammer Tag.
Bergmuzzä Tourenbericht:
http://www.bergmuzzae.ch/wp4/?p=233
Nach der Skitour und Winter Gestern stand heute wieder eine Wanderung und Sommer auf dem Programm. Ich liebe diese Wechsel. Das zeigt mir immer wie extrem vielseitig die Landschaften der Schweiz sind. Unser Ziel für heute war eigentlich der Grosse Mythen über den Schafweg und das Rot Grätli. Aber während dem Kaffee trinken auf der Holzegg entschieden wir uns für den Kleinen Mythen und den Haggenspitz. Für mich ist und bleibt der Kleine Mythen und vor allem der Haggenspitz reines Genusskraxeln mit alpinem Flair. Einfach super und sehr schön
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Nach dem Kaffee und einer Stärkung ging es los Richtung Zwüschet Mythen und von dort über den S-Grat auf einem guten Pfad hinauf auf den Vorgipfel. Ab hier beginnt die schöne Gratüberschreitung zum Kleinen Mythen. Ziemlich bald nach dem Vorgipfel kommt eine kurze Stelle zum ab klettern im II Grad und danach nochmals ein kurze Kletterstelle hinunter zum Pfad. Hier mussten wir rasch etwas warten weil es durch einen unsicheren Kletterer Stau gab. Aber der Stau löste sich rasch wieder auf und es konnte weiter gehen. Jetzt auf einem schönen Pfad unter den Gipfelaufbau und über eine Rappe nach oben zur ersten Kletterstelle am Gipfelaufbau. Diese kann man wie die meisten Stellen auf verschiedenen Routen überwinden. Oben vor der zweiten Kletterstell gab es wieder Gegenverkehr und deshalb war warten angesagt. Nun noch den Rest auf den Gipfel und schon standen wir oben.
Nach den Gipfelpflichten stiegen wir wieder ab bis zur Rampe und wählten von dort den Pfad nach links zum Haggenspitz. Auch hier sind je nach Routenwahl ein zwei Kletterstellen im Abstieg zu bewältigen doch nichts Schwieriges. Jetzt kommt man auf einen Grashang durch diesen abwärts ein sehr ausgeprägter Pfad führt. Doch das ist der falsche Pfad für auf den Haggenspitz. Man muss unbedingt nach links oben gehen und dort den kleinen Sattel überqueren. Nun wieder abwärts traversierend bis zum Griggeli. Der Aufstieg auf den Haggenspitz ist einfach ein wahrer Genuss dank dem sehr guten Fels. Beim Durchschlupf sieht man bereits die ersten rosa Punkte die teilweise die Route markieren. Nun in sehr schöner und anregender Kraxelei auf den Gipfel.
Nach einem weiteren Wipfelschuss und einer kleinen Verpflegungspause ging es wieder Abwärts zum Griggeli und von dort weiter hinunter zum Brunni. Der Abstieg vom Griggeli ist oben ziemlich Steil. Es ist aber mehrheitlich ein schmaler Pfad vorhanden. Bald einmal endet dieser Pfad und das Gras und man betritt das Geröllfeld. Hier stiegen wir noch etwas abwärts bis zum optimalen Startpunkt und jetzt… Go! Von hier kann der Hang bis zum Ende sehr schön gesurft werden. Das hat einfach extrem Spass gemacht und vernichtet auch noch ziemlich effizient Höhenmeter.
Fazit: Der Kleine Mythen und Haggenspitz sind einfach immer wieder einen Besuch wert. Die Route ist an einigen Stellen ziemlich abschüssig aber mit vielen natürlichen Griffen und Tritten ausgerüstet. Heute war wieder mal ein Hammer Tag.
Bergmuzzä Tourenbericht:
http://www.bergmuzzae.ch/wp4/?p=233
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