Im Gasteretal oder der Kander auf der Spur
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Gestern durfte unsere SAC Sektion folgenden höchst interessanten Vortrag verfolgen:
Die Kander – Mensch und Klimawandel verändern eine Landschaft
Vortrag von Peter Mani und Daniel Tobler
Die Folgen des Klimawandels sind im wildromantischen Gasterntal besonders gut sichtbar. Der Vortag führt uns auf eine Zeitreise durch die klimatische und geologische Geschichte des Tales, zeigt die Naturgewalten des Unwetters 2011 und erläutert die Bedeutung des Kanderdurchstichs vor 300 Jahren.
Da mich die Kander sowieso interessiert, kam mir der Ausflug unseres Männerturnvereins ins Gasteretal sehr gelegen. Da wir erst am Mittag in Thun starteten, war die Zeit leider zu kurz, um noch bis ins Heimritz aufzusteigen...werde ich nächstens nachholen.
Den Weg von Selden nach dem Waldhaus brauche ich nicht zu beschreiben...wurde ja schon mehrmals gemacht. Was mich heute interessierte, war die Ansicht der Felsformationen links und rechts des Tales, die am Vortragsabend von den Geologen und Geografen so eindrucksvoll erläutert wurden. Ich kam voll auf die Rechnung.
Den Kanderdurchstich werde ich dann auf meine Art später erforschen. Für den Moment nur soviel...im Glütschbachtal, wo die Kander vor dem Durchstich durchfloss, gab es tatsächlich eine Suone mit einem Aquädukt über die Kander und einem nachfolgenden Tunnel, bevor das Wasser in die heutige "Bidijeri" floss!!! Wetten, dass ich das erforschen werde!!
Die Kander – Mensch und Klimawandel verändern eine Landschaft
Vortrag von Peter Mani und Daniel Tobler
Die Folgen des Klimawandels sind im wildromantischen Gasterntal besonders gut sichtbar. Der Vortag führt uns auf eine Zeitreise durch die klimatische und geologische Geschichte des Tales, zeigt die Naturgewalten des Unwetters 2011 und erläutert die Bedeutung des Kanderdurchstichs vor 300 Jahren.
Da mich die Kander sowieso interessiert, kam mir der Ausflug unseres Männerturnvereins ins Gasteretal sehr gelegen. Da wir erst am Mittag in Thun starteten, war die Zeit leider zu kurz, um noch bis ins Heimritz aufzusteigen...werde ich nächstens nachholen.
Den Weg von Selden nach dem Waldhaus brauche ich nicht zu beschreiben...wurde ja schon mehrmals gemacht. Was mich heute interessierte, war die Ansicht der Felsformationen links und rechts des Tales, die am Vortragsabend von den Geologen und Geografen so eindrucksvoll erläutert wurden. Ich kam voll auf die Rechnung.
Den Kanderdurchstich werde ich dann auf meine Art später erforschen. Für den Moment nur soviel...im Glütschbachtal, wo die Kander vor dem Durchstich durchfloss, gab es tatsächlich eine Suone mit einem Aquädukt über die Kander und einem nachfolgenden Tunnel, bevor das Wasser in die heutige "Bidijeri" floss!!! Wetten, dass ich das erforschen werde!!
Tourengänger:
bidi35
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