Der einfachste Weg auf den Napf
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Der Napf hat eine Form wie ein Tintenfisch. In der Mitte der Körper des Tintenfisches und rund herum viele Arme. Auf jedem Arm führt ein Wanderweg zum Mittelpunkt, dem Napf.
Dies sollte die letzte Wanderung dieses Jahres sein. Eine kurze, gemütliche Wanderung mit einer ebenso gemütlichen Beiz auf dem Weg. Und so machten wir uns auf dem einfachsten Weg zum Napf. Dazu startet man in Holzwegen. Ob mit dem Postauto oder mit dem PW, der Startpunkt ist direkt beim Restaurant in der Nähe der Kapelle. Dort geht es eine Asphaltierte Strasse hinauf, Richtung Ober Änzi. Wenn man dem Weg folgt, kommen noch einmal Parkmöglichkeiten bevor die Strasse mit einem Fahrverbot gekennzeichnet ist. Nach ein paar hundert Metern geht ein Wanderweg rechts hoch auf die Goldsitenegg. Um nicht denselben Weg zweimal zu begehen, haben wir uns vorgenommen, auf dem hinweg alle Gipfelchen zu besteigen. So wird es auch für die Kinder interessanter als nur immer auf der Strasse zu laufen.
Von der Goldsitenegg führt ein Naturweg auf der Höhe des Gipfels bis nach vorne, wo der normale Weg hinauf kommt. Hier gehen wir bis zur Mättebergegg und picknicken beim Ober Änzi. Ab hier hat man den Napf mehr oder weniger immer im Blickfeld. Auf der rechten Seite kommt ein klaffendes Loch zum Vorschein, ein mini creux-du-van ;-). Falls man hier durstig ist wäre die Stachelegg wiederum eine gemütliche Bergwirtschaft. Doch wir ziehen heute weiter, um den Hängst zu besteigen. Witzigerweise hatte es auch genau auf diesem Hügel Pferde (Hengste).
Nach dem Hängst geht es noch einmal richtig steil hoch auf dem steinigen, breiten Weg, bis wir schlussendlich an unserem Ziel, dem Napf ankommen. Sehr zu empfehlen hier auf dem Napf ist das Napf Kafi und das riesige Meringue. Für den Rückweg nahmen wir den direktesten Weg (selbe Naturstrasse, jedoch ohne Umwege).
Dies sollte die letzte Wanderung dieses Jahres sein. Eine kurze, gemütliche Wanderung mit einer ebenso gemütlichen Beiz auf dem Weg. Und so machten wir uns auf dem einfachsten Weg zum Napf. Dazu startet man in Holzwegen. Ob mit dem Postauto oder mit dem PW, der Startpunkt ist direkt beim Restaurant in der Nähe der Kapelle. Dort geht es eine Asphaltierte Strasse hinauf, Richtung Ober Änzi. Wenn man dem Weg folgt, kommen noch einmal Parkmöglichkeiten bevor die Strasse mit einem Fahrverbot gekennzeichnet ist. Nach ein paar hundert Metern geht ein Wanderweg rechts hoch auf die Goldsitenegg. Um nicht denselben Weg zweimal zu begehen, haben wir uns vorgenommen, auf dem hinweg alle Gipfelchen zu besteigen. So wird es auch für die Kinder interessanter als nur immer auf der Strasse zu laufen.
Von der Goldsitenegg führt ein Naturweg auf der Höhe des Gipfels bis nach vorne, wo der normale Weg hinauf kommt. Hier gehen wir bis zur Mättebergegg und picknicken beim Ober Änzi. Ab hier hat man den Napf mehr oder weniger immer im Blickfeld. Auf der rechten Seite kommt ein klaffendes Loch zum Vorschein, ein mini creux-du-van ;-). Falls man hier durstig ist wäre die Stachelegg wiederum eine gemütliche Bergwirtschaft. Doch wir ziehen heute weiter, um den Hängst zu besteigen. Witzigerweise hatte es auch genau auf diesem Hügel Pferde (Hengste).
Nach dem Hängst geht es noch einmal richtig steil hoch auf dem steinigen, breiten Weg, bis wir schlussendlich an unserem Ziel, dem Napf ankommen. Sehr zu empfehlen hier auf dem Napf ist das Napf Kafi und das riesige Meringue. Für den Rückweg nahmen wir den direktesten Weg (selbe Naturstrasse, jedoch ohne Umwege).
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