Tierpark Dählhölzli - Aare - Siddhartha
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Geburtstagsgeschenk vor fünf Jahren: Gutschein Autofahrt ab Wohnort zum Tierpark Dählhölzli und zurück, Eintritt plus Zvieri. Freute mich sehr. Am meisten auf das Zusammensein mit der Schenkenden, die Wisent de.wikipedia.org/wiki/Wisent in der "Natur" zu sehen und auf die putzigen Fischotter www.prolutra.ch *. Der Gutschein harrt immer noch auf seine Einlösung. Was noch dauern kann. Die gegenwärtigen Wetterlage ideal um die Wisent zu besuchen.
* Beim "BAFU", dessen Internetadresse und die Links bei mir nie klappen, gibt es einen Beitrag über die Fischotter und die Rote Liste gefährderter (Tier-)arten der Schweiz. Suche = "bafu" eingeben.
Für einenTag der letzten Woche prognostizierten diverse Wetterstationen für Bern von ganzer Tag, ab Mittag und am Abend Regen. Bevorzugte das Vorhaben zu verschieben. Am Abend stellte sich heraus, dass Bern vom Regen verschont blieb. Letzten Dienstag das Selbe. Da ich letzten Mittwoch unbedingt nach Bern wollte setzte ich zwei Optionen. Tierpark und Alpines Museum. Im Letzteren kann man u.a. zum Jubiläum 150 Jahre SAC als Gruppe biwakieren. Gäbe doch mal ein Hikr-Treffen anderer Art;-). Mittwoch morgen meldeten alle Wetterstationen Regen, Regen und nochmals Regen. Also Schirm mitnehemen und vor Ort entscheiden.
Als ich das Haus verliess paar wenige Tropfen. Am Nachmittag "rein zum Necken" ebenfalls. Lieber unnötig einen Schirm mitschleppen als umgekehrt. Unterwegs in Bern erzählte eine Gürbentalerin am Morgen sei recht viel Wasser vom Himmel gefallen
Zur Mittagszeit trudelte ich in Bern ein. Zum letzten Mal suchte ich die bumsvolle Markthalle auf. Ende Monat ferti, Schluss, aus für alle Beriebe. Beim Ängelibeck bei dem nach
Zazas Geschack das beste Brot der Stadt erhältlich ist kaufte ich zur Freude meines Magens eine Kleinigkeit und, es kann fast nicht anders sein, ein Stück Schoggicake das mich immer noch anlacht. Bald nicht mehr :-). Ist bestimmt genau so köstlich wie die Kleinigkeit. Der Ängelibeck existiert nach der Schliessung an neuem Standort gleich um die Ecke weiter! www.aengelibeck.ch
Der Weg von der Busstation zum Haupteingang des Tierpark fand ich relativ lang. Vom Eingang aus sieht man den Steg zu den Wisent. Die Suche nach dessen Beginn ergebnislos. Ein Pfleger schaffte Abhilfe. Später nochmals. Er leitet die vielen Meldungen zum äusserst schlechten Parkplan stets weiter.
Ein langer Steg führt über das Gehege der Wisent von wo aus die Tier gut zu Beobachten seien. Bis ans Stegende kein Wisent zu sehen. Auf dem Rückweg beim Gehegende ein ganzes Rudel!!! Zu meinem Erstaunen waren sie grösser als ich sie mir von Bilder und Filmen vorgestellt hatte. Vor und nach dieser Wunscherfüllung schaute ich noch die Tiere der in der Nähe liegenden Gehege an.
Bei der Aare angekommen im Selbstbedienungsrestaurant Aufwärmen der Hände wärend des Zvieri. Danach schlenderte ich Fluss aufwärt den Weiher mit je einer anderen Tierart entlang. Viel hat sich sich seit meinem lertzten Besuch in den Neunzigerjahren des letzten Jahrhunders verändert. Am längsten verweilte ich bei den Fischotter. Zuerts einem Einzelnen bei der ausgieben Toilette zugeschaut. Für kurze Zeit gesellte sich noch ein Zweiter dazu. Egal bei welcher Tätigkeit man diese Tiere beobachtet ist es stets ein kurzwiliges Vergnügen. Wäre oberhalb der Schafe kein kleiner Lastwagen gekommen hätte sich der Otter vermutlich noch lange geputzt und ich noch geblieben. Beim letzten, dem Biberweiher, wo sich wie erwartet Keiner zeigte kehrte ich um.
Zuerst durch den Kinderzoo, dann der Aare entlang ins Marzili. Unterwegs fiel mir ein älteres schönes Haus auf. Abstecher um es aus der Nähe zu betrachten. Vor dem Grundstück ein Bächlein. Zwischen diesem und linkerhand einer Blumenwiese schlenderte ich bis zum Wegende wo ich zum Aareufer abbog.
Bei der ersten Brücke über den Fluss, weiter zum Marzlibähnli www.marzilibahn.ch. Als Kind liebte ich mit ihm zu fahre und auch jetzt noch. Das grosse Ereingnis auf der kurzen Fahrt war in meiner Kinheit das Kreuzen der zwei Bahnen.
Oben angekommen lief ich zum Bahnhof, von wo aus ich mit dem Bus zum Helvetiaplatz fuhr. Von hier ins Café Siddhartha über das ich mich zuvor im Internet ein bischen informierte. Im Café werden Ängelibeck-Produkte angeboten. Auch über d'Gass (zum Mitnehmen). Ferner gibt es eine günstige Leihbibliothek.
Ein Lokal mit sehr angenehmer Atmosphäre, einer schöner Kunstausstellung, mit sehr freundlichem und zuvorkommendem Personal. Ein Lokal wo man weiss was man isst in dem Sinn, dass alle Lebensmittel möglichst aus biologischem Anbau bezogen werden. Auf der kleinen Speisekarte wird angegeben bei wem welches Produkt eingekauft wird!
Wärend ich an einem Fensterplatz auf mein Nachtessen wartete strahlte plötzlich die Sonne in ihrem ganzen Glanz. Wie wenn sie sagen würde "Mich gibt es noch "! ;-).
Endlich ein Lokal wohin ich zu gehen weiss bei Schnee, Regen etc. um die Zeit zu überbrücken bis der Bahn-Pendlerstrom vorüber ist. Aber auch ein Lokal durch den Tag. Ganz herzlichen Dank Manuel!
* Beim "BAFU", dessen Internetadresse und die Links bei mir nie klappen, gibt es einen Beitrag über die Fischotter und die Rote Liste gefährderter (Tier-)arten der Schweiz. Suche = "bafu" eingeben.
Für einenTag der letzten Woche prognostizierten diverse Wetterstationen für Bern von ganzer Tag, ab Mittag und am Abend Regen. Bevorzugte das Vorhaben zu verschieben. Am Abend stellte sich heraus, dass Bern vom Regen verschont blieb. Letzten Dienstag das Selbe. Da ich letzten Mittwoch unbedingt nach Bern wollte setzte ich zwei Optionen. Tierpark und Alpines Museum. Im Letzteren kann man u.a. zum Jubiläum 150 Jahre SAC als Gruppe biwakieren. Gäbe doch mal ein Hikr-Treffen anderer Art;-). Mittwoch morgen meldeten alle Wetterstationen Regen, Regen und nochmals Regen. Also Schirm mitnehemen und vor Ort entscheiden.
Als ich das Haus verliess paar wenige Tropfen. Am Nachmittag "rein zum Necken" ebenfalls. Lieber unnötig einen Schirm mitschleppen als umgekehrt. Unterwegs in Bern erzählte eine Gürbentalerin am Morgen sei recht viel Wasser vom Himmel gefallen
Zur Mittagszeit trudelte ich in Bern ein. Zum letzten Mal suchte ich die bumsvolle Markthalle auf. Ende Monat ferti, Schluss, aus für alle Beriebe. Beim Ängelibeck bei dem nach

Der Weg von der Busstation zum Haupteingang des Tierpark fand ich relativ lang. Vom Eingang aus sieht man den Steg zu den Wisent. Die Suche nach dessen Beginn ergebnislos. Ein Pfleger schaffte Abhilfe. Später nochmals. Er leitet die vielen Meldungen zum äusserst schlechten Parkplan stets weiter.
Ein langer Steg führt über das Gehege der Wisent von wo aus die Tier gut zu Beobachten seien. Bis ans Stegende kein Wisent zu sehen. Auf dem Rückweg beim Gehegende ein ganzes Rudel!!! Zu meinem Erstaunen waren sie grösser als ich sie mir von Bilder und Filmen vorgestellt hatte. Vor und nach dieser Wunscherfüllung schaute ich noch die Tiere der in der Nähe liegenden Gehege an.
Bei der Aare angekommen im Selbstbedienungsrestaurant Aufwärmen der Hände wärend des Zvieri. Danach schlenderte ich Fluss aufwärt den Weiher mit je einer anderen Tierart entlang. Viel hat sich sich seit meinem lertzten Besuch in den Neunzigerjahren des letzten Jahrhunders verändert. Am längsten verweilte ich bei den Fischotter. Zuerts einem Einzelnen bei der ausgieben Toilette zugeschaut. Für kurze Zeit gesellte sich noch ein Zweiter dazu. Egal bei welcher Tätigkeit man diese Tiere beobachtet ist es stets ein kurzwiliges Vergnügen. Wäre oberhalb der Schafe kein kleiner Lastwagen gekommen hätte sich der Otter vermutlich noch lange geputzt und ich noch geblieben. Beim letzten, dem Biberweiher, wo sich wie erwartet Keiner zeigte kehrte ich um.
Zuerst durch den Kinderzoo, dann der Aare entlang ins Marzili. Unterwegs fiel mir ein älteres schönes Haus auf. Abstecher um es aus der Nähe zu betrachten. Vor dem Grundstück ein Bächlein. Zwischen diesem und linkerhand einer Blumenwiese schlenderte ich bis zum Wegende wo ich zum Aareufer abbog.
Bei der ersten Brücke über den Fluss, weiter zum Marzlibähnli www.marzilibahn.ch. Als Kind liebte ich mit ihm zu fahre und auch jetzt noch. Das grosse Ereingnis auf der kurzen Fahrt war in meiner Kinheit das Kreuzen der zwei Bahnen.
Oben angekommen lief ich zum Bahnhof, von wo aus ich mit dem Bus zum Helvetiaplatz fuhr. Von hier ins Café Siddhartha über das ich mich zuvor im Internet ein bischen informierte. Im Café werden Ängelibeck-Produkte angeboten. Auch über d'Gass (zum Mitnehmen). Ferner gibt es eine günstige Leihbibliothek.
Ein Lokal mit sehr angenehmer Atmosphäre, einer schöner Kunstausstellung, mit sehr freundlichem und zuvorkommendem Personal. Ein Lokal wo man weiss was man isst in dem Sinn, dass alle Lebensmittel möglichst aus biologischem Anbau bezogen werden. Auf der kleinen Speisekarte wird angegeben bei wem welches Produkt eingekauft wird!
Wärend ich an einem Fensterplatz auf mein Nachtessen wartete strahlte plötzlich die Sonne in ihrem ganzen Glanz. Wie wenn sie sagen würde "Mich gibt es noch "! ;-).
Endlich ein Lokal wohin ich zu gehen weiss bei Schnee, Regen etc. um die Zeit zu überbrücken bis der Bahn-Pendlerstrom vorüber ist. Aber auch ein Lokal durch den Tag. Ganz herzlichen Dank Manuel!
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silberhorn

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