Ein Traumtag bei den Murmeltieren / Un giorno fantastico dalle marmotte
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Dies hier ist keine neue Tourenbeschreibung, sondern eine reine Liebeserklärung an unser Lieblingsgebiet. Ein Bericht von einem Traumtag für uns mit vielen kleinen Naturwundern.
Ein schöner Tag im wechselhaften Mai 2013 kündigt sich für Samstag an. Da müssen wir doch ganz schnell mal nach unseren Murmeltieren schauen. Ob sie schon wach sind? Bestimmt! Aber wieviel Schnee liegt noch da oben? Diese Woche hat es nochmal fast bis ins Tal geschneit.
Der Tag fängt schon gut an. Als wir früh morgens den Motorraum unseres lange draußen geparkten Kangoo kontrollieren, finden wir sorgsam in den Nischen platzierte Knochen. Hat der Marder hier Brotzeit gemacht? Die Dämmung ist wieder mal ein bisschen angefressen, aber unser altes, treues Auto startet und fährt uns problemos die 90 km bis in den Ammerwald.
Über den Schützensteig geht`s hoch, wie immer und wie immer genießen wir diesen Anstieg, der mit seiner gemäßigten Steigung in der schönen Landschaft für uns jedesmal ein Genuß ist. Die ersten Orchideen sind schon aufgeblüht und die anfänglichen Nebelschwaden verschwinden. Als wir in das schöne Tal mit den weiten Weidewiesen bei der Jägerhütte eintreten, empfängt uns knallblauer Himmel über dem Meer aus Frühlingsenzianen und Krokussen. Auf den Grashalmen liegen noch Millionen kleine Wassertropfen von der Nacht und im Gegenlicht der Morgensonne sieht alles aus wie im glitzernden Märchenland. Eigentlich könnten wir auch hier bleiben, so schön ist es hier.
Bei dieser Gelegenheit eine wiederholte "Rechtfertigung": wir gehen ja nicht auf Berge wegen des Namens, der Höhe oder unserer "ruhmreichen" x-mal so langen Besteigungzeiten als normal. Wir gehen nur wegen der schönen Natur. Und so können wir auch noch 1000 mal hierher kommen und wir staunen jedesmal wieder. Jedesmal entdecken wir was Neues. Gerade, weil wir hier schon fast jeden Stein kennen, erfüllt uns sowohl der Schützensteig, als auch das Tal der Jägerhütte, das Köllebachtal immer wieder mit tiefster Zufriedenheit und einem unendlichen Glücksgefühl. Diese Tour ist hier schon so oft beschrieben worden, aber wir suchen nicht den Kick am Berg, sondern die kleinen Naturwunder. Und davon gab es heute so viele!
Kurz nach dem Ochsenängerle können wir das erste Mal hoch bis zum Roggensattel schauen. Wir haben noch viel mehr Schnee erwartet. Nur im oberen Bereich des Köllebachtals liegt noch eine geschlossene Schneedecke. Die Murmeltiere sitzen auf ihren schneefreien Erderhöhungen, aber sich jetzt lautlos anzupirschen ist auf dem Schnee unmöglich. Sie verschwinden sofort in ihren Bauen.
Eigentlich wollten wir je nach Schneelage heute auf die Krähe. Die Schneefelder im Querweg sind stark weggeschmolzen und die Südseite ist fast ganz aper.
Der Winterbaer ist heute in der Direttissima die Krähenhänge zum Weg hochgeklettert. Aber der "Verkehr" und der Menschenlärm auf dem Weg zur Hochplatte ist schon wieder sehr stark. Alle wollen immer auf die Hochplatte und das Geschrei tönt vom Grat herunter ins Köllebachtal. Wir wollen lieber in Ruhe die Sonne genießen, also gehen wir zur Riesenwechte auf dem Roggensattel zurück und steigen hoch zum schönsten Berg der Welt. Die Sonne brennt vom Himmel und nur wenn ab zu die Windböen über den Gipfel fegen, wird es kalt.
Nach ausgiebiger Gipfelrast auf dem schönen, weiten Plateau, wo nach und nach die vielen Blumen aufblühen, steigen wir wieder ab über den Grat zum Roggentalsattel. Nach einem erneutem "Paparrazzi-Besuch" (Entschuldigung, wir wissen, dass wir jedesmal sehr stören!) bei den Murmeltieren, gehen wir wieder hinunter zur Jägerhütte. Hier haben wir am Morgen noch 2 Weißbier versteckt.
In der immer noch richtig warmen Abendsonne ganz allein an der Jägerhütte mit Blick zu den weißen Felsen des Geierkopfs... ist das schön. Schöner wäre es nur noch mit Wurstsalat und einem dunklen Weißbier. Noch ca. 4 Wochen, dann müsste die Hütte wieder offen sein.
Wir sollten hier bleiben, morgen regnet`s eh und übermorgen schneit`s oben wieder. Aber die Sonne geht bald hinter dem Hohen Straußberg unter. So steigen wir den Schützensteig wieder ab zum Auto.
Es war ein wunderschöner Tag. Noch viel schöner, als wir es uns vorgestellt haben. Gut, dass wir nicht doch, wie zuerst geplant, den Sonnenberggrat gegangen sind. Am Pürschling hätten uns die Massen zertreten und wahnsinnig gemacht.
Viel Spaß bei den Bildern dieses einmaligen Tages!
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Versione italiana: Mille grazie a Fabio Tapio per le correzioni!
Questa relazione non è una nuova descrizione di una nuova gita, ma una dichiarazione d`amore per la nostra regione preferita. Una relazione di una giornata fantastica con molti piccoli miracoli naturali.
Una bellissima giornata nel maggio variabile del 2013 si annuncia per sabato. Dobbiamo finalmente dare un`occhiata alle nostre marmotte. Si sono già svegliate? Senz`altro! Ma quanta neve c`è ancora in alto? Questa settimana ha nevicato ancora quasi fino a valle.
Il giorno comincia già bene: controllando il vano motore del nostro Kangoo parcheggiato da molto tempo fuori, troviamo alcuni ossi accuratamente nascosti nelle nicchie della copertura del motore.
La martora qui ha fatto pausa pranzo? L`isolazione è danneggiata ancora un po’, ma la nostra vecchia macchina fedele s`avvia senza problemi e ci porta bene per i 90 km fino all`Ammerwald.
Saliamo sopra lo Schützensteig come sempre. E come sempre gustiamo questo sentiero con poca pendenza nel bellissimo paesaggio. Le prime orchidee sono già in fioritura (Cephalanthera longifolia). I banchi di nebbia dapprima sono spariti e quando arriviamo alla bellissima valle con i prati ampi della Jägerhütte, ci aspetta il cielo blu scuro sopra un mare di genziane e crochi. Sopra i fili d`erba si trovano milioni di piccole gocce d`acqua della notte passata e viste in controluce con il sole mattutino tutto ha l`aria di essere un paese di fiaba luccicante. Potremmo proprio stare qua, tanto è bello!
In quest`occasione un`informazione ripetuta: non andiamo in montagna per il nome famoso della cima o per i nostri tempi “gloriosi” di x-volte della salita. Andiamo in montagna solo per la bellezza della natura.
Così possiamo ritornare qua ancora mille volte e ogni volta rimarremo sorpresi. Ogni volta scopriamo qualcosa di nuovo. Proprio perché qua conosciamo quasi ogni sasso, lo Schützensteig, la valle della Jägerhütte, la Köllebachtal e l`Hochblasse ci riempiono di grande soddisfazione e di un infinito senso di felicità. Questa gita è descritta qua già tante volte. Noi non cerchiamo il "picco" in montagna, ma i miracoli della natura. E oggi ne abbiamo trovati tanti.
Poco dopo l`Ochsenängerle possiamo guardare in alto al Roggentalsattel per la prima volta. Ci saremmo aspettati molta neve in più. Solo nelle parti superiori del Köllebachtal si trova ancora la coltre di neve continuata. Le marmotte stanno sui loro tumuli privi di neve, ma in questo periodo non ci si può avvicinare senza rumore e loro scappano subito nelle loro tane.
Abbiamo proprio programmato di salire sulla Krähe, a dipendenza quanta neve ci sarà ancora. I nevai si sono quasi sciolti sulla via e la parte Sud è quasi priva di neve. Il Winterbaer oggi è salito in direttissima sul ripido pendio della Krähe al sentiero verso la Krähe. Ma il “traffico” ed il rumore sulla via all`Hochplatte che all`inizio è la stessa come alla Krähe, oggi è già di nuovo molto forte. Tutti vogliono sempre salire sull`Hochplatte ed il rumore delle loro voci risuona dalla cresta nel Köllebachtal. Siccome noi preferiamo il silenzio nel sole, ritorniamo alla grande cornice del Roggentalsattel e saliamo sul "monte più bello del mondo". Il sole brucia e solo se arrivano le raffiche di vento ogni tanto, fa un pò freddo.
Dopo una lunga pausa sulla bella cima ampia, dove poco a poco fioriscono tantissimi fiori, scendiamo ancora sopra la cresta al Roggentalsattel. Una nuova visita tipo “paparazzi” (Scusate prego, sappiamo bene che disturbiamo moltissimo ogni volta!) dalle marmotte e scendiamo ancora alla Jägerhütte. Qua la mattina abbiamo nascosto altre due lattine di Weiß.
Nel sole ancora molto caldo di sera siamo tutti da soli alla Jägerhütte con vista alle rocce bianche delle Geierköpfe. Che bello! Ci manca solo il Wurstsalat e la Weiß scura dell`estate. Tra circa 4 settimane sarà riapperta la Jägerhütte.
Dovremmo restare qua. Domani proprio pioverà e dopodomani nevicherà ancora in alto. Ma il sole tramonterà presto dietro l`Hoher Straußberg. Così scendiamo alla nostra macchina sopra lo Schützensteig. Che bellissima giornata che abbiamo passato. È stata ancora molto più bella di quanto l`abbiamo immaginata. Meno male che non abbiamo fatto la gita del Sonnenberggrat come programmato prima. Al Pürschling la folla ci avrebbe “investito” e ci avrebbe fatto impazzire
Buon divertimento con le immagini di questa giornata eccezionale.
Ein schöner Tag im wechselhaften Mai 2013 kündigt sich für Samstag an. Da müssen wir doch ganz schnell mal nach unseren Murmeltieren schauen. Ob sie schon wach sind? Bestimmt! Aber wieviel Schnee liegt noch da oben? Diese Woche hat es nochmal fast bis ins Tal geschneit.
Der Tag fängt schon gut an. Als wir früh morgens den Motorraum unseres lange draußen geparkten Kangoo kontrollieren, finden wir sorgsam in den Nischen platzierte Knochen. Hat der Marder hier Brotzeit gemacht? Die Dämmung ist wieder mal ein bisschen angefressen, aber unser altes, treues Auto startet und fährt uns problemos die 90 km bis in den Ammerwald.
Über den Schützensteig geht`s hoch, wie immer und wie immer genießen wir diesen Anstieg, der mit seiner gemäßigten Steigung in der schönen Landschaft für uns jedesmal ein Genuß ist. Die ersten Orchideen sind schon aufgeblüht und die anfänglichen Nebelschwaden verschwinden. Als wir in das schöne Tal mit den weiten Weidewiesen bei der Jägerhütte eintreten, empfängt uns knallblauer Himmel über dem Meer aus Frühlingsenzianen und Krokussen. Auf den Grashalmen liegen noch Millionen kleine Wassertropfen von der Nacht und im Gegenlicht der Morgensonne sieht alles aus wie im glitzernden Märchenland. Eigentlich könnten wir auch hier bleiben, so schön ist es hier.
Bei dieser Gelegenheit eine wiederholte "Rechtfertigung": wir gehen ja nicht auf Berge wegen des Namens, der Höhe oder unserer "ruhmreichen" x-mal so langen Besteigungzeiten als normal. Wir gehen nur wegen der schönen Natur. Und so können wir auch noch 1000 mal hierher kommen und wir staunen jedesmal wieder. Jedesmal entdecken wir was Neues. Gerade, weil wir hier schon fast jeden Stein kennen, erfüllt uns sowohl der Schützensteig, als auch das Tal der Jägerhütte, das Köllebachtal immer wieder mit tiefster Zufriedenheit und einem unendlichen Glücksgefühl. Diese Tour ist hier schon so oft beschrieben worden, aber wir suchen nicht den Kick am Berg, sondern die kleinen Naturwunder. Und davon gab es heute so viele!
Kurz nach dem Ochsenängerle können wir das erste Mal hoch bis zum Roggensattel schauen. Wir haben noch viel mehr Schnee erwartet. Nur im oberen Bereich des Köllebachtals liegt noch eine geschlossene Schneedecke. Die Murmeltiere sitzen auf ihren schneefreien Erderhöhungen, aber sich jetzt lautlos anzupirschen ist auf dem Schnee unmöglich. Sie verschwinden sofort in ihren Bauen.
Eigentlich wollten wir je nach Schneelage heute auf die Krähe. Die Schneefelder im Querweg sind stark weggeschmolzen und die Südseite ist fast ganz aper.
Der Winterbaer ist heute in der Direttissima die Krähenhänge zum Weg hochgeklettert. Aber der "Verkehr" und der Menschenlärm auf dem Weg zur Hochplatte ist schon wieder sehr stark. Alle wollen immer auf die Hochplatte und das Geschrei tönt vom Grat herunter ins Köllebachtal. Wir wollen lieber in Ruhe die Sonne genießen, also gehen wir zur Riesenwechte auf dem Roggensattel zurück und steigen hoch zum schönsten Berg der Welt. Die Sonne brennt vom Himmel und nur wenn ab zu die Windböen über den Gipfel fegen, wird es kalt.
Nach ausgiebiger Gipfelrast auf dem schönen, weiten Plateau, wo nach und nach die vielen Blumen aufblühen, steigen wir wieder ab über den Grat zum Roggentalsattel. Nach einem erneutem "Paparrazzi-Besuch" (Entschuldigung, wir wissen, dass wir jedesmal sehr stören!) bei den Murmeltieren, gehen wir wieder hinunter zur Jägerhütte. Hier haben wir am Morgen noch 2 Weißbier versteckt.
In der immer noch richtig warmen Abendsonne ganz allein an der Jägerhütte mit Blick zu den weißen Felsen des Geierkopfs... ist das schön. Schöner wäre es nur noch mit Wurstsalat und einem dunklen Weißbier. Noch ca. 4 Wochen, dann müsste die Hütte wieder offen sein.
Wir sollten hier bleiben, morgen regnet`s eh und übermorgen schneit`s oben wieder. Aber die Sonne geht bald hinter dem Hohen Straußberg unter. So steigen wir den Schützensteig wieder ab zum Auto.
Es war ein wunderschöner Tag. Noch viel schöner, als wir es uns vorgestellt haben. Gut, dass wir nicht doch, wie zuerst geplant, den Sonnenberggrat gegangen sind. Am Pürschling hätten uns die Massen zertreten und wahnsinnig gemacht.
Viel Spaß bei den Bildern dieses einmaligen Tages!
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Versione italiana: Mille grazie a Fabio Tapio per le correzioni!
Questa relazione non è una nuova descrizione di una nuova gita, ma una dichiarazione d`amore per la nostra regione preferita. Una relazione di una giornata fantastica con molti piccoli miracoli naturali.
Una bellissima giornata nel maggio variabile del 2013 si annuncia per sabato. Dobbiamo finalmente dare un`occhiata alle nostre marmotte. Si sono già svegliate? Senz`altro! Ma quanta neve c`è ancora in alto? Questa settimana ha nevicato ancora quasi fino a valle.
Il giorno comincia già bene: controllando il vano motore del nostro Kangoo parcheggiato da molto tempo fuori, troviamo alcuni ossi accuratamente nascosti nelle nicchie della copertura del motore.
La martora qui ha fatto pausa pranzo? L`isolazione è danneggiata ancora un po’, ma la nostra vecchia macchina fedele s`avvia senza problemi e ci porta bene per i 90 km fino all`Ammerwald.
Saliamo sopra lo Schützensteig come sempre. E come sempre gustiamo questo sentiero con poca pendenza nel bellissimo paesaggio. Le prime orchidee sono già in fioritura (Cephalanthera longifolia). I banchi di nebbia dapprima sono spariti e quando arriviamo alla bellissima valle con i prati ampi della Jägerhütte, ci aspetta il cielo blu scuro sopra un mare di genziane e crochi. Sopra i fili d`erba si trovano milioni di piccole gocce d`acqua della notte passata e viste in controluce con il sole mattutino tutto ha l`aria di essere un paese di fiaba luccicante. Potremmo proprio stare qua, tanto è bello!
In quest`occasione un`informazione ripetuta: non andiamo in montagna per il nome famoso della cima o per i nostri tempi “gloriosi” di x-volte della salita. Andiamo in montagna solo per la bellezza della natura.
Così possiamo ritornare qua ancora mille volte e ogni volta rimarremo sorpresi. Ogni volta scopriamo qualcosa di nuovo. Proprio perché qua conosciamo quasi ogni sasso, lo Schützensteig, la valle della Jägerhütte, la Köllebachtal e l`Hochblasse ci riempiono di grande soddisfazione e di un infinito senso di felicità. Questa gita è descritta qua già tante volte. Noi non cerchiamo il "picco" in montagna, ma i miracoli della natura. E oggi ne abbiamo trovati tanti.
Poco dopo l`Ochsenängerle possiamo guardare in alto al Roggentalsattel per la prima volta. Ci saremmo aspettati molta neve in più. Solo nelle parti superiori del Köllebachtal si trova ancora la coltre di neve continuata. Le marmotte stanno sui loro tumuli privi di neve, ma in questo periodo non ci si può avvicinare senza rumore e loro scappano subito nelle loro tane.
Abbiamo proprio programmato di salire sulla Krähe, a dipendenza quanta neve ci sarà ancora. I nevai si sono quasi sciolti sulla via e la parte Sud è quasi priva di neve. Il Winterbaer oggi è salito in direttissima sul ripido pendio della Krähe al sentiero verso la Krähe. Ma il “traffico” ed il rumore sulla via all`Hochplatte che all`inizio è la stessa come alla Krähe, oggi è già di nuovo molto forte. Tutti vogliono sempre salire sull`Hochplatte ed il rumore delle loro voci risuona dalla cresta nel Köllebachtal. Siccome noi preferiamo il silenzio nel sole, ritorniamo alla grande cornice del Roggentalsattel e saliamo sul "monte più bello del mondo". Il sole brucia e solo se arrivano le raffiche di vento ogni tanto, fa un pò freddo.
Dopo una lunga pausa sulla bella cima ampia, dove poco a poco fioriscono tantissimi fiori, scendiamo ancora sopra la cresta al Roggentalsattel. Una nuova visita tipo “paparazzi” (Scusate prego, sappiamo bene che disturbiamo moltissimo ogni volta!) dalle marmotte e scendiamo ancora alla Jägerhütte. Qua la mattina abbiamo nascosto altre due lattine di Weiß.
Nel sole ancora molto caldo di sera siamo tutti da soli alla Jägerhütte con vista alle rocce bianche delle Geierköpfe. Che bello! Ci manca solo il Wurstsalat e la Weiß scura dell`estate. Tra circa 4 settimane sarà riapperta la Jägerhütte.
Dovremmo restare qua. Domani proprio pioverà e dopodomani nevicherà ancora in alto. Ma il sole tramonterà presto dietro l`Hoher Straußberg. Così scendiamo alla nostra macchina sopra lo Schützensteig. Che bellissima giornata che abbiamo passato. È stata ancora molto più bella di quanto l`abbiamo immaginata. Meno male che non abbiamo fatto la gita del Sonnenberggrat come programmato prima. Al Pürschling la folla ci avrebbe “investito” e ci avrebbe fatto impazzire
Buon divertimento con le immagini di questa giornata eccezionale.
Tourengänger:
Winterbaer
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