Hombrig 684m
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Hombrig, so heisst der Hausberg vom Luzern. Er ist durchgehend bewaldet und über einfache Wanderwege von Adligenswil (Stuben) oder Luzern (Würzenbach) erreichbar. Der Hombrig bietet wenig Aussicht und relativ unspektakuläre Wege und ist mein letzter "Gipfel" in dieser Hügelkette .
An diesem schönen Sonntag stand ich bei Zeiten auf und erwischte so den fast leeren 7.30 Uhr Zug. Zehn Minuten später erreichte ich Würzenbach, wo meine Wanderung begann. Über Treppen und Stufen marschierte ich bis oberhalb von Würzenbach und von dort der Strasse entlang bis zum Schulhaus Utenberg. Richtung Hombrig folgt man nun dem Wanderweg nach Rechts bis zum Wegweiser. Ab hier ist der Hombrig gut markiert, jedoch sind die Wege (jedenfalls im Spätwinter) in schlechtem Zustand. Überall liegen Sträucher und Äste auf dem Weg und machen den Aufstieg zu Beginn mühsam.
In einer knappen halben Stunde stehe ich auf dem Hombrig. Trotz schönem Wetter war ich der einzige Mensch auf den Pfaden auf und um den Hombrig. Vom Gipfel aus führt ein Weg mit vielen Stufen nach Stuben herunter. Schon fast unten angekommen merkte ich, dass ich meine Sonnenbrille verloren hatte. Also kehrte ich um und gelangte ernuet auf den Gipfel, immer noch allein. Die Sonnenbrille fand ich trotz allem nicht mehr. Also hikrs, beim nächsten Hombrig Besuch die Augen nach meiner Brille offen halten!
Wieder zurück in Stuben wanderte ich über einen Asphaltweg ins Zentrum von Adligenswil und zum Sagenhof. Dort markiert ein Wegweiser den Weiterweg nach Wagenmoos (Gränzetürli). Man gelangt auf den "Stöckeweg". Nach dem P.620 verliess ich den Weg nach links über eine Moorlandschaft nach Wagenmoos. Das erste mal heute, waren hier viele Leute vorzufinden. Der idyllische Teich ist ein wunderbarer Rastplatz und wird auch oft heimgesucht. Von hier aus ist auch der Rückweg nach Küssnacht markiert.
Tour im Alleingang
An diesem schönen Sonntag stand ich bei Zeiten auf und erwischte so den fast leeren 7.30 Uhr Zug. Zehn Minuten später erreichte ich Würzenbach, wo meine Wanderung begann. Über Treppen und Stufen marschierte ich bis oberhalb von Würzenbach und von dort der Strasse entlang bis zum Schulhaus Utenberg. Richtung Hombrig folgt man nun dem Wanderweg nach Rechts bis zum Wegweiser. Ab hier ist der Hombrig gut markiert, jedoch sind die Wege (jedenfalls im Spätwinter) in schlechtem Zustand. Überall liegen Sträucher und Äste auf dem Weg und machen den Aufstieg zu Beginn mühsam.
In einer knappen halben Stunde stehe ich auf dem Hombrig. Trotz schönem Wetter war ich der einzige Mensch auf den Pfaden auf und um den Hombrig. Vom Gipfel aus führt ein Weg mit vielen Stufen nach Stuben herunter. Schon fast unten angekommen merkte ich, dass ich meine Sonnenbrille verloren hatte. Also kehrte ich um und gelangte ernuet auf den Gipfel, immer noch allein. Die Sonnenbrille fand ich trotz allem nicht mehr. Also hikrs, beim nächsten Hombrig Besuch die Augen nach meiner Brille offen halten!
Wieder zurück in Stuben wanderte ich über einen Asphaltweg ins Zentrum von Adligenswil und zum Sagenhof. Dort markiert ein Wegweiser den Weiterweg nach Wagenmoos (Gränzetürli). Man gelangt auf den "Stöckeweg". Nach dem P.620 verliess ich den Weg nach links über eine Moorlandschaft nach Wagenmoos. Das erste mal heute, waren hier viele Leute vorzufinden. Der idyllische Teich ist ein wunderbarer Rastplatz und wird auch oft heimgesucht. Von hier aus ist auch der Rückweg nach Küssnacht markiert.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
budget5
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