Vordere Kesselschneid (2001 m) - wilde Tour im Zahmen Kaiser
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach Tagelangem Dauerregen endlich ein Schönwetterfenster. Ab in die Berge! Die Roßkaiserköpfe standen schon lange auf meiner To-Do Liste.
Los ging es am Wanderparkplatz in Durchholzen. Über eine Forststraße und einen Wanderpfad zügig hoch zum Jöchl. Ab hier rechterhand weglos in den Wald. Ab und zu sind schwache Pfadspuren zu erkennen. Am besten hält man sich so gut es geht in Gratnähe. Einen felsigen Grataufschwung umgeht man rechts, um kurz danach über Schrofengelände wieder hoch zum Grat zu steigen. Von nun an im ständigen Auf und Ab dem Grat folgen, wobei immer wieder Hindernisse umgangen bzw. überklettert werden müssen. Ab und an helfen Steinmänner bei der Orientierung. Über ein Latschenfeld und Felsen erreiche ich den Gipfel des Kleinen Roßkaiserkopfes. Schöne Ausblicke zum "wilden" Namensvetter
Über Gehgelände und durch einen Felsspalt geht es weiter zum Großen Roßkaiserkopf. Da das Wetter passt und die Bedingungen gut sind, entscheide ich mich für den Weiterweg zur Vorderen Kesselschneid. Kurz hinter dem Gipfel muss man über Schrofen steil und ausgesetzt hinunter zur nächsten Scharte steigen. Bei leichter Schneeauflage etwas heikel. An der Scharte angekommen geht es weiter Richtung Hintere Kesselschneid. Keine Markierungen, kaum Begehungsspuren. Das macht Laune. :-) Kurz vor dem Gipfel der Vorderen Kesselschneid gibt es noch eine kurze knackige Klettereinlage, da der "Normalweg" durch eine mit Schnee gefüllte Rinne nicht passierbar ist.
Um die Runde zu komplettieren, mache ich im Abstieg ins Winkelkar noch einen kurzen Abstecher auf die Jovenspitze. Obwohl vom Winkelkarsteig in ca 15 min relativ leicht zu erreichen, wird sie laut Gipfelbuch eher selten besucht. Da es schon spät ist mache ich mich schnell wieder an den Abstieg. Über die Winkelalm geht es zurück zu AP.
Los ging es am Wanderparkplatz in Durchholzen. Über eine Forststraße und einen Wanderpfad zügig hoch zum Jöchl. Ab hier rechterhand weglos in den Wald. Ab und zu sind schwache Pfadspuren zu erkennen. Am besten hält man sich so gut es geht in Gratnähe. Einen felsigen Grataufschwung umgeht man rechts, um kurz danach über Schrofengelände wieder hoch zum Grat zu steigen. Von nun an im ständigen Auf und Ab dem Grat folgen, wobei immer wieder Hindernisse umgangen bzw. überklettert werden müssen. Ab und an helfen Steinmänner bei der Orientierung. Über ein Latschenfeld und Felsen erreiche ich den Gipfel des Kleinen Roßkaiserkopfes. Schöne Ausblicke zum "wilden" Namensvetter
Über Gehgelände und durch einen Felsspalt geht es weiter zum Großen Roßkaiserkopf. Da das Wetter passt und die Bedingungen gut sind, entscheide ich mich für den Weiterweg zur Vorderen Kesselschneid. Kurz hinter dem Gipfel muss man über Schrofen steil und ausgesetzt hinunter zur nächsten Scharte steigen. Bei leichter Schneeauflage etwas heikel. An der Scharte angekommen geht es weiter Richtung Hintere Kesselschneid. Keine Markierungen, kaum Begehungsspuren. Das macht Laune. :-) Kurz vor dem Gipfel der Vorderen Kesselschneid gibt es noch eine kurze knackige Klettereinlage, da der "Normalweg" durch eine mit Schnee gefüllte Rinne nicht passierbar ist.
Um die Runde zu komplettieren, mache ich im Abstieg ins Winkelkar noch einen kurzen Abstecher auf die Jovenspitze. Obwohl vom Winkelkarsteig in ca 15 min relativ leicht zu erreichen, wird sie laut Gipfelbuch eher selten besucht. Da es schon spät ist mache ich mich schnell wieder an den Abstieg. Über die Winkelalm geht es zurück zu AP.
Tourengänger:
Nic

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)