Schartihöreli, knackig, lauschig, alles dabei
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Wieder so ein Wochenende, wo man nicht so recht weiss, was das Wetter macht. Trotzdem sollte man wieder einmal was für die Kondition machen. Maeni meinten nach ihrem Abstecher auf die Glattalp am Samstag, dass eine Skitour am Sonntag bei den aktuellen Verhältnissen keinen grossen Sinn macht. Da könnte man mal wieder schauen, was denn Felix und Ursula am Sonntag planen, eventuell eine Tour im Jura wäre für uns auch nicht so weit. Aber Felix hatte einen Tipp am Urnersee auf Lager. Das Schartihöreli, der nördliche Ausläufer des Gitschen, von uns bisher kaum beachtet, soll eine sehr schöne Tour sein, die er schon länger in seiner Projektliste habe. Da war der Entschluss schnell gefasst, Treffpunkt 08.00 Uhr beim Bolzbach. Ein paar Parkplätze hat es gleich beim Abzweiger, oder 200 m weiter Richtung Isleten.
Pünktlich trafen alle ein. Mit von der Partie war auch Jumbo, der sie schon oft begleitet hat. Fröhlich traten wir bei Sonnenschein die 1250 m Aufstieg an. Zuerst auf der Kiesfahrstrasse bis Bodmi. Weiter auf einem schönen Waldweg bis Plattenberg. Dabei konnten wir schon erahnen, was für tolle Panoramas uns die Tour bieten wird.
Beim Plattenberg folgten wir weiter dem rwr markierten Wanderweg in nördlicher Richtung. Auf ca. 1050m wendet er nach Südwesten und wird merklich steiler. So beschlossen wir, bei Chilenrüti die verdiente Znünipause einzulegen. Frisch gestärkt nahmen wir darauf den weiteren Aufstieg unter die Füsse. Dabei scherten die Fotografiespezialisten immer wieder aus, boten sich doch immer mehr schöne Objekte an. So erreichten wir nach 3 Stunden in aufgelockerter Folge das Ziel.
Der Urner Tippgeber von Felix hatte nicht zu viel versprochen. In nördlicher Richtung der Urnersee mit Brunnen und dem Schwyzer Talkessel, westlich das Chlital, südlich das Dreierpack mit Schlieren - Uri-Rotstock – Gitschen und östlich das Reussdelta mit Flüelen und den Schächentaler-Grössen boten prächtige Panoramas.
Als Abstiegsvariante wählten wir die Route hinunter nach Vorder Wang, weiter auf dem nicht markierten Weg zurück zum Plattenberg. Dieser Abschnitt verläuft meist am steilen Hang. An einigen Orten hätten Fehltritte fatale Folgen. Mit der nötigen Konzentration war auch dieses Teilstück ein Genuss. Etwas vor Plattenberg steuerten wir direkt hinunter zur etwas steileren Abkürzung, auf der wir bald wieder auf unseren Aufstiegsweg trafen. Von da auf der Aufstiegsroute zurück bis Bolzbach. Abschliessend wurde beim Seerestaurant nach Seehof, vor Seedorf, auf die herrliche Frühlingstour angestossen.
PS. Habe das GPS erst im Gebiet Mettlen eingeschaltet.
Pünktlich trafen alle ein. Mit von der Partie war auch Jumbo, der sie schon oft begleitet hat. Fröhlich traten wir bei Sonnenschein die 1250 m Aufstieg an. Zuerst auf der Kiesfahrstrasse bis Bodmi. Weiter auf einem schönen Waldweg bis Plattenberg. Dabei konnten wir schon erahnen, was für tolle Panoramas uns die Tour bieten wird.
Beim Plattenberg folgten wir weiter dem rwr markierten Wanderweg in nördlicher Richtung. Auf ca. 1050m wendet er nach Südwesten und wird merklich steiler. So beschlossen wir, bei Chilenrüti die verdiente Znünipause einzulegen. Frisch gestärkt nahmen wir darauf den weiteren Aufstieg unter die Füsse. Dabei scherten die Fotografiespezialisten immer wieder aus, boten sich doch immer mehr schöne Objekte an. So erreichten wir nach 3 Stunden in aufgelockerter Folge das Ziel.
Der Urner Tippgeber von Felix hatte nicht zu viel versprochen. In nördlicher Richtung der Urnersee mit Brunnen und dem Schwyzer Talkessel, westlich das Chlital, südlich das Dreierpack mit Schlieren - Uri-Rotstock – Gitschen und östlich das Reussdelta mit Flüelen und den Schächentaler-Grössen boten prächtige Panoramas.
Als Abstiegsvariante wählten wir die Route hinunter nach Vorder Wang, weiter auf dem nicht markierten Weg zurück zum Plattenberg. Dieser Abschnitt verläuft meist am steilen Hang. An einigen Orten hätten Fehltritte fatale Folgen. Mit der nötigen Konzentration war auch dieses Teilstück ein Genuss. Etwas vor Plattenberg steuerten wir direkt hinunter zur etwas steileren Abkürzung, auf der wir bald wieder auf unseren Aufstiegsweg trafen. Von da auf der Aufstiegsroute zurück bis Bolzbach. Abschliessend wurde beim Seerestaurant nach Seehof, vor Seedorf, auf die herrliche Frühlingstour angestossen.
PS. Habe das GPS erst im Gebiet Mettlen eingeschaltet.
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