Lüderenalp am Ostermontag
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Mit meinen treuen Kameraden vom der Sektion Kirchberg wollten wir die Ostermontagstour von Neumühle auf dem Grat zwischen oberem und unteren Frittenbachgraben bis Flüehüsli machen. Dann dort die Talseite wechseln und auf der NW-Seite des unteren Frittenbachgrabens wieder zurück.
Der Start verlief bei besten Bedingungen, allerdings lag schon im Talboden auf ca 630 M.ü.M. Schnee. Ab Haltestelle Neumühle durch den Ortsteil Neumühle. Ab hier beginnt es zu steigen. Kurz vor dem Weiler Hochfeld zeigt sich das Emmental in voller winterlicher Pracht. Ein kleiner Apero tut hier gut. Mal über verschneite Weiden und winterlicher Wald, immer schön den Markierungen der Wanderwege nach erreichen wir den vorgesehenen "Wendepunkt" Flüehüsli auf 1007 m. Das Wetter hat inzwischen allerdings sich auch dermassen verändert und es schneit. Zuweilen sogar recht stürmisch. Wir fanden, wir hätten genug Schnee gestampft (Schneeschuhe wären super gewesen) und peilten nun das Hotel.Rstaurant Lüderenalp auf 1144 an. Statt Picknick im unwirtlich gewordenen Freien, verpflegten wir uns hier im Restaurant.
Das Wetter hat sich inzwischen noch mehr verschlechtert und so entschlossen wir uns über die Autostrasse nach Wasen abzusteigen, von wo wir wieder mit dem öV nach Hause fuhren. Allerdings mussten wir an der Bushaltstelle noch den Rest vom Apero "entsorgen".
Trotz aller Widrigkeiten von Seiten des Wetters haben wir die Wanderung genossen, ja wir fühlten uns fast wie Expeditionsteilnehmer.
Der Start verlief bei besten Bedingungen, allerdings lag schon im Talboden auf ca 630 M.ü.M. Schnee. Ab Haltestelle Neumühle durch den Ortsteil Neumühle. Ab hier beginnt es zu steigen. Kurz vor dem Weiler Hochfeld zeigt sich das Emmental in voller winterlicher Pracht. Ein kleiner Apero tut hier gut. Mal über verschneite Weiden und winterlicher Wald, immer schön den Markierungen der Wanderwege nach erreichen wir den vorgesehenen "Wendepunkt" Flüehüsli auf 1007 m. Das Wetter hat inzwischen allerdings sich auch dermassen verändert und es schneit. Zuweilen sogar recht stürmisch. Wir fanden, wir hätten genug Schnee gestampft (Schneeschuhe wären super gewesen) und peilten nun das Hotel.Rstaurant Lüderenalp auf 1144 an. Statt Picknick im unwirtlich gewordenen Freien, verpflegten wir uns hier im Restaurant.
Das Wetter hat sich inzwischen noch mehr verschlechtert und so entschlossen wir uns über die Autostrasse nach Wasen abzusteigen, von wo wir wieder mit dem öV nach Hause fuhren. Allerdings mussten wir an der Bushaltstelle noch den Rest vom Apero "entsorgen".
Trotz aller Widrigkeiten von Seiten des Wetters haben wir die Wanderung genossen, ja wir fühlten uns fast wie Expeditionsteilnehmer.
Tourengänger:
Baeremanni

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