Monte San Salvatore (912 m) als Notnagel
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Eigentlich wollte ich den schönen Tag heute nutzen für eine weitere Tour im Tessin. Geplant hatte ich Cima di Medeglia und Cima di Dentro von Medeglia aus. Das ging gründlich daneben. Der ICN von Arth-Goldau hatte Verspätung und wie beim Domino - fällt ein Stein - fallen alle anderen - war die S 10 nach Rivera-Beronico in Belllinzona bereits abgefahren und damit auch das Postauto nach Medeglia. Und dieses war heute die Schwachstelle. Das nächste Postauto fuhr erst gegen Mittag, zu spät für meine fünfstündige Wanderung (ohne Pausen), denn ich musste ja noch den letzten Bus zurück nach Rivera bekommen.
Trotz allem fuhr ich mit der nächsten S-Bahn nach Rivera-Beronico, vielleicht gab es dort ein Taxi. Aber auch Fehlanzeige, Taxen gibt es nur in Bellinzona oder in Lugano. Also musste ein Ersatz her, denn ich wollte nicht unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Mit der nächst erreichbaren S-Bahn machte ich mich auf den Weg nach Lugano und suchte dort die Tourist-Information auf. Ich benötigte nämlich eine Karte. Für den Monte SanSalvatore gibt es dort kostenlos einen mehrseitigen Flxer, in dem die Wanderwege verzeichnet sind.
Mittlerweile war es fast Mittag geworden, als ich mich auf den Weg zu Fuß nach Lugano-Paradiso machte. Wie schon eine Woche vorher, musste ich auch heute feststellen, dass es im Stadtgebiet von Lugano mit Wanderhinweisen nicht zum Besten steht. Nach etwas Suchen fand ich jedoch den Einstieg in den Wanderweg. Diesen brauche ich hier nicht mehr beschreiben, er ist nicht zu verfehlen und ist seit meinem letzten Besuch auch mit neuen Zeichen erweitert worden. Es gibt jetzt einen Naturpfad und die Wege sind zum Teil verlegt worden - mehr Schleifen, weniger steil. Auch heute gab es drei "Handwerker", aber nur einer strich die Bänke mit neuer grüner Farbe an, die beiden anderen prüften, ob er das auch richtig macht, sprich, sie sahen zu. Es war ja auch sehr warm heute.
Relativ schnell erreichte ich den Gipfel, es war nicht soviel los, ich schaute mich um, machte ein paar Fotos (leider war es sehr diesig) und überlegte, ob ich die Bahn nach unten nehmen sollte. Alles sah aber so nach Mittagspause aus, dass ich beschloss, doch wieder abzusteigen.
Nur 1,5 Stunden benötigte ich vom Gipfel bis zum Bahnhof und hatte diesmal Glück. Der EC nach Luzern hatte 7 Minuten Verspätung und so erreichte ich ihn fünf Minuten vor der Abfahrt. Dabei musste ich noch vom Centrum zum Bahnhof zu Fuß aufsteigen, weil der Fahrkartenverkäufer sich zuviel Zeit liess und damit die Bahn nach oben gerade abfuhr. Alles in Allem habe ich für Auf- und Abstieg nur drei Stunden benötigt.
Tour im Alleingang.
Route: Lugano - Lugano Paradiso - Monte San Salvatore
Trotz allem fuhr ich mit der nächsten S-Bahn nach Rivera-Beronico, vielleicht gab es dort ein Taxi. Aber auch Fehlanzeige, Taxen gibt es nur in Bellinzona oder in Lugano. Also musste ein Ersatz her, denn ich wollte nicht unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Mit der nächst erreichbaren S-Bahn machte ich mich auf den Weg nach Lugano und suchte dort die Tourist-Information auf. Ich benötigte nämlich eine Karte. Für den Monte SanSalvatore gibt es dort kostenlos einen mehrseitigen Flxer, in dem die Wanderwege verzeichnet sind.
Mittlerweile war es fast Mittag geworden, als ich mich auf den Weg zu Fuß nach Lugano-Paradiso machte. Wie schon eine Woche vorher, musste ich auch heute feststellen, dass es im Stadtgebiet von Lugano mit Wanderhinweisen nicht zum Besten steht. Nach etwas Suchen fand ich jedoch den Einstieg in den Wanderweg. Diesen brauche ich hier nicht mehr beschreiben, er ist nicht zu verfehlen und ist seit meinem letzten Besuch auch mit neuen Zeichen erweitert worden. Es gibt jetzt einen Naturpfad und die Wege sind zum Teil verlegt worden - mehr Schleifen, weniger steil. Auch heute gab es drei "Handwerker", aber nur einer strich die Bänke mit neuer grüner Farbe an, die beiden anderen prüften, ob er das auch richtig macht, sprich, sie sahen zu. Es war ja auch sehr warm heute.
Relativ schnell erreichte ich den Gipfel, es war nicht soviel los, ich schaute mich um, machte ein paar Fotos (leider war es sehr diesig) und überlegte, ob ich die Bahn nach unten nehmen sollte. Alles sah aber so nach Mittagspause aus, dass ich beschloss, doch wieder abzusteigen.
Nur 1,5 Stunden benötigte ich vom Gipfel bis zum Bahnhof und hatte diesmal Glück. Der EC nach Luzern hatte 7 Minuten Verspätung und so erreichte ich ihn fünf Minuten vor der Abfahrt. Dabei musste ich noch vom Centrum zum Bahnhof zu Fuß aufsteigen, weil der Fahrkartenverkäufer sich zuviel Zeit liess und damit die Bahn nach oben gerade abfuhr. Alles in Allem habe ich für Auf- und Abstieg nur drei Stunden benötigt.
Tour im Alleingang.
Route: Lugano - Lugano Paradiso - Monte San Salvatore
Tourengänger:
Mo6451

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