Cimetta 1671 m - viel Grau am Himmel
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Der heutige Tag brachte weder Sonne noch Regen und Wind, also genau das richtige Wetter für eine Trainingstour. So machten wir uns direkt von der Ferienwohnung in Orselina auf, die Cimetta zu besteigen, den Hausberg von Locarno. Vor wenigen Tagen hat
Max ziemlich genau die gleiche Tour gemacht und mit schönen Fotos dokumentiert. Da das trübe Wetter heute nicht für Landschaftsfotos geeignet war, suchte ich mir andere Motive.
Von Orselina schlängelt sich der gut ausgebaute, steinerne Bergweg in vielen Kehren den Hang hinauf und durchquert dabei wie so oft im Tessin die verschiedensten Vegetationsstufen, vom Kastanien- bis zum Birkenwald und zuletzt baumloses Alpgelände. Der weitere Gipfelbereich ist touristisch sehr gut erschlossen, weshalb man keine wirklich schönen Bergerlebnisse erwarten sollte. Die Aussicht vom Gipfel ist sehr umfassend, wie nicht anders zu erwarten bei einem Berg, dessen Haupt über 1400 Meter einen grossen See überragt, der mitten in einer herrlichen Bergwelt eingebettet ist. Bei guter Sicht wird man dieses Panorama mit vielen anderen Menschen teilen, führt doch ein Sessellift bis fast zum Gipfel hinauf.
Routenbeschreibung / Bemerkungen:
Von Orselina aus ist der Zustieg zur Cimetta sehr gut ausgeschildert und markiert und erfordert keine zusätzliche Beschreibung. Die signalisierte Route ist allerdings sehr weitläufig, steigt kaum einmal steil an, weshalb man genügend Zeit einplanen muss.
Es gibt im Tessin gewiss landschaftlich reizvollere Bergwanderungen als eine Tour auf die Cimetta. Die vielen Bauten im weiteren Gipfelbereich lassen die typische Tessiner Bergidylle etwas verschwinden. Die Tour ist aber sehr aussichtsreich (wie die meisten Gipfelziele im Tessin...). Sehr zu empfehlen ist der Abstecher von der Cimetta zur benachbarten und etwas höheren Cima della Trosa. Dort kann man einen ersten Einblick in die wilde Tessiner Bergwelt erhaschen. Von der Cimetta dürfte dieser Gipfel in gut 45 Minuten erreichbar sein (Bergweg).

Von Orselina schlängelt sich der gut ausgebaute, steinerne Bergweg in vielen Kehren den Hang hinauf und durchquert dabei wie so oft im Tessin die verschiedensten Vegetationsstufen, vom Kastanien- bis zum Birkenwald und zuletzt baumloses Alpgelände. Der weitere Gipfelbereich ist touristisch sehr gut erschlossen, weshalb man keine wirklich schönen Bergerlebnisse erwarten sollte. Die Aussicht vom Gipfel ist sehr umfassend, wie nicht anders zu erwarten bei einem Berg, dessen Haupt über 1400 Meter einen grossen See überragt, der mitten in einer herrlichen Bergwelt eingebettet ist. Bei guter Sicht wird man dieses Panorama mit vielen anderen Menschen teilen, führt doch ein Sessellift bis fast zum Gipfel hinauf.
Routenbeschreibung / Bemerkungen:
Von Orselina aus ist der Zustieg zur Cimetta sehr gut ausgeschildert und markiert und erfordert keine zusätzliche Beschreibung. Die signalisierte Route ist allerdings sehr weitläufig, steigt kaum einmal steil an, weshalb man genügend Zeit einplanen muss.
Es gibt im Tessin gewiss landschaftlich reizvollere Bergwanderungen als eine Tour auf die Cimetta. Die vielen Bauten im weiteren Gipfelbereich lassen die typische Tessiner Bergidylle etwas verschwinden. Die Tour ist aber sehr aussichtsreich (wie die meisten Gipfelziele im Tessin...). Sehr zu empfehlen ist der Abstecher von der Cimetta zur benachbarten und etwas höheren Cima della Trosa. Dort kann man einen ersten Einblick in die wilde Tessiner Bergwelt erhaschen. Von der Cimetta dürfte dieser Gipfel in gut 45 Minuten erreichbar sein (Bergweg).
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