Kilimanjaro via Machame-Route
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Die Entscheidung für die Kibo-Tour zu zweit im Februar 2013 (16.-22.02.2013) haben wir im November 2012 getroffen, gebucht haben wir erst Mitte Dezember. Das ist eigentlich zu spät für eine ausreichende Vorbereitung. Da wir aber beide sportlich sind (3-5 mal Sport pro Woche), müssen 6 Wochen Intensivtraining vor der Tour reichen:
Und das ist die Tour zum Kibo (aufgeteilt in die einzelnen Tage):
Donnerstag:
Flug mit Qatar Air von Frankfurt (ab 14:50 Uhr) über Doha (an 22:50 Uhr, ab 02:10 Uhr) nach Kilimanjaro (10:05 Uhr). Da wir eine 7-Tages-Tour planen, kommt der Condor-Direktflug leider nicht in Frage.
Freitag:
Ankunft in Moshi bei 35 °C, Check-in im Buffalo Hotel (Doppelzimmer für 25.000 TZS, also ca. 12 Euro), Check der Ausrüstung, Gewicht: Tagesrucksack 5-6 kg und Seesack 10-11 kg (jeweils ohne Wasser)
1. Tag (Sa.):
Fahrt von Moshi zum Machame-Gate (ca. 1.800 m), Beginn der Tour bei 26 °C, insgesamt sind wir 11 Personen (2 Wanderer, 1 Guide, 1 Assistant, 1 Koch, 6 Träger), 3 Personen mehr als eigentlich ausgemacht. Der Weg zum Machame-Camp (ca. 3.000 m) verläuft durch den Regenwald, ist breit und völlig problemlos (ca. 11 km), natürlich hat es auch einmal kurz geregnet. Die Zelte im Camp sind meist windgeschützt zwischen Bäumen.
2. Tag (So.):
Vom Machame-Camp geht es nach Shira 2 (ca. 3.900 m), die Landschaft wird karger, das Wetter ist bewölkt und kühler (tagsüber 16 °C). Da die Strecke relativ kurz ist (ca. 5 km) laufen wir noch zum Shira-Camp, wo ich übrigens einen (der einzige?) Hubschrauber-Landeplatz bemerke, das Zelt liegt leider etwas außerhalb des Camps (unangenehmer Kletteraufstieg Richtung WC) und ist trotz Nähe zur Felswand nicht windgeschützt, nachts sehr stürmisch, weshalb wir kaum schlafen können. Der Wind reißt drei Heringe raus und die Temperaturen fallen auf 2 °C.
3. Tag (Mo.):
Der Weg zum Barranco-Camp (ca. 4.000 m) führt uns am Lava-Tower (ca. 4.600 m) vorbei. Kurz davor habe ich erstmals mit Schwindel und Erbrechen zu kämpfen. Trotzdem wählen wir die längere Route und nicht die Porter-Abkürzung. Sobald wir wieder unter 4.500 Meter sind, ist die Übelkeit weg Beim Abstieg vom Lava Tower laufen wir "durch die Wolken", weshalb hier Regenkleidung nötig ist. Im Barranco-Camp (nach ca. 10 km) haben wir einen tollen Blick auf den Kibo im Abendrot.
4. Tag (Di.):
Der Tag beginnt mit der Barranco-Wall. Hier kommt es zu einigen Staus, da man an dieser 400-Meter-Wand ab und an klettern muss. Oben angekommen entschädigt der tolle Blick auf den Kibo für die Strapazen. Man fühlt sich dem Gipfel zum ersten Mal richtig nah. Richtung Westen zeigt sich der Mt. Meru (4.562 m) in seiner ganzen Pracht.
Diesen vierten Tag haben wir bewusst als Akklimatisierungstag eingeplant. Wir laufen nicht direkt zum Barafu-Camp wie viele andere, sondern bleiben im Karanga-Camp (ca. 4.000 m und nur 5 km Fußweg). Von dort laufen wir noch auf ca. 4.300 Meter, um uns an die Höhe zu gewöhnen.
Bei sonnigem Wetter ist dieser Tag ein richtiges Highlight.
5. Tag (Mi.):
Vom Karanga-Camp geht es zum Barafu-Camp (ca. 4 km), unserem Basis-Lager auf 4.600 Meter Höhe. Die Luft wird immer dünner. Wir laufen nicht noch höher zwecks weiterer Akklimatisierung, sondern ruhen uns im Zelt aus. Im Nachhinein ein Fehler. Ich glaube, mir hätte das gut getan.
Der Handy-Empfang ist hier sehr gut, meiner Meinung der beste auf der Machame-Route.
Der Wecker wird auf 23 Uhr gestellt. Ich spüre das Blut im Kopf pulsieren und kann nicht schlafen. Allerdings glaube ich, dass es die Aufregung und keine Höhenkrankheit ist.
6. Tag (Do.):
Um kurz nach Mitternacht geht es bei -8 °C los. Ich habe 2 Paar Socken an, zwischen den Socken trage ich wg. der Kälte je eine Plastiktüte. Insgesamt habe ich 6 Hosen (kurze Unterhose, lange Thermohose, Shorts, Wanderhose und darüber 2 Wind-/Regenhosen) und auch 6 Oberteile (2 Long-Sleeves, 2 kurzärmelige Shirts, eine 200er-Fleece und meine Regenjacke) an. Im Tagesrucksack befindet sich noch ein 100er-Fleece. Mit Wanderstöcken und einer Stirnlampe bewaffnet geht es los.
Obwohl ich um 18 und 23 Uhr auf Toilette war, muss ich um 1 Uhr schon wieder - dramatisch. Erstens dauert es extrem lange, sich 6 Hosen auszuziehen und außerdem ärgert man sich, dass alle aus der Gruppe auf einen warten müssen (und frieren).
Wir laufen zu viert (2 Wanderer und 2 Guides) und jetzt bin ich froh, dass wir 2 Guides haben. Ab ca. 5000 Meter Höhe werde ich höhenkrank, mir wird schwindelig und ich muss mich übergeben.
Ich will trotzdem weiterlaufen, körperlich bin ich nach 2 Monaten Intensivtrainings schließlich topfit. Ich quäle mich noch 4 Stunden fast 800 Höhenmeter den Berg rauf. Am Ende feuere ich mich selbst an, damit ich nicht aufgebe. Jede Pause steckt die süße Verlockung sitzen zu bleiben.
Aber wir kommen an, gg. 06:30 Uhr sind wir am Stella Point und sehen die Sonne über dem Mawenzi aufgehen. Wir haben tolles Wetter, die Quälerei hat sich gelohnt.
Völlig dehydriert und von meinem Guide gestützt laufe bzw. stolpere ich zum Uhuru-Peak, mir geht es nicht gut, keine Kontrolle mehr über die Oberschenkel. Schnell ein Foto und dann sofort zum Abstieg.
Dieser dauert bei mir fast 4 Stunden, da ich mich mehrfach übergeben und mit Magenkrämpfen anhalten muss.
Im Barafu-Camp zurück geht es mir nach einem Elektrolyt-Riegel schnell wieder besser, leider kommt jetzt noch der lange Abstieg zum Mweka-Camp (3.000 m). Kurz nach dem Millenium-Camp auf 3.800 Meter Höhe kommen wir in einen Hagelschauer, der fast 1 Stunde andauert. Dies erschwert die lange Wanderung durch das ausgetrocknete Flussbett extrem.
Völlig durchnässt kommen wir im Camp an, das wie das erste in einem Wald liegt, weshalb alles hier klamm und feucht ist.
Fazit: Temperaturen von -10 bis +15 °C, über 40.000 Schritte und mehr als 4.100 Höhenmeter an einem bewältigt!
7. Tag (Fr.):
Zum Glück hat es in der Nacht nicht geregnet, trotzdem ist noch alles nass vom Vortag. Ich laufe deshalb mit der Regenhose, da ich keine Ersatz-Wanderhose dabei habe. Für Shorts ist es mir zu kalt.
Nach dem Frühstück kommt es zur Trinkgeld-Prozedur. Wir haben uns vorher im Internet über die "Tarife" für eine 7-Tage-Tour informiert:
Wenn man sieht, was die Porter jeden Tag körperlich leisten (müssen) und welche Ausrüstung/Kleidung sie besitzen, dann bin ich mir sicher, dass das Geld gut ausgegeben ist.
Anschließend geht es 10 Kilometer bergab zum Mweka-Gate, wo man seine Urkunde erhält. Dann rein in den Bus und zurück nach Moshi.
Endlich duschen und mal wieder an einem Tisch essen (auf der Tour haben wir meist am Boden sitzend im Zelt gegessen).
Samstag:
Den Vormittag verbringen wir in Moshi, wo ich mir im Union Coffee noch Arabica-Kaffeebohnen kaufe - mein einziges materielles Mitbringsel ... :-)
Um 13:00 Uhr geht es los Richtung Flughafen, wo wir um 16:30 Uhr pünktlich starten.
Via Daresalam (Zwischenstopp) geht es über Doha zurück nach Frankfurt.
Insgesamt waren wir also 11 Tage unterwegs (7 Tage Tour und je 2 für die An-/Abreise).
Was hätte ich besser/anders machen können?
Der 21.02.2013 war definitiv der härteste Tag meines Lebens, dafür aber auch einer der schönsten. Auf dem Dach Afrikas zu stehen und einen solchen Sonnenaufgang erleben zu dürfen, ist ein Privileg.
Meine Ausrüstung war fast perfekt, für mich besonders wertvoll:
Ein paar Kleinigkeiten kann man immer verbessern:
- 5 mal pro Woche Laufen
- insbes. Steigungen bzw. Stufen
- Laufen bei geringen Temperaturen (-5 °C) und in Dunkelheit (mit Stirnlampe)
- Gewichte an Füßen (Laufband mit Steigung) und mit Rucksack (im Freien)
- Übernachtungen im Schlafsack
Und das ist die Tour zum Kibo (aufgeteilt in die einzelnen Tage):
Donnerstag:
Flug mit Qatar Air von Frankfurt (ab 14:50 Uhr) über Doha (an 22:50 Uhr, ab 02:10 Uhr) nach Kilimanjaro (10:05 Uhr). Da wir eine 7-Tages-Tour planen, kommt der Condor-Direktflug leider nicht in Frage.
Freitag:
Ankunft in Moshi bei 35 °C, Check-in im Buffalo Hotel (Doppelzimmer für 25.000 TZS, also ca. 12 Euro), Check der Ausrüstung, Gewicht: Tagesrucksack 5-6 kg und Seesack 10-11 kg (jeweils ohne Wasser)
1. Tag (Sa.):
Fahrt von Moshi zum Machame-Gate (ca. 1.800 m), Beginn der Tour bei 26 °C, insgesamt sind wir 11 Personen (2 Wanderer, 1 Guide, 1 Assistant, 1 Koch, 6 Träger), 3 Personen mehr als eigentlich ausgemacht. Der Weg zum Machame-Camp (ca. 3.000 m) verläuft durch den Regenwald, ist breit und völlig problemlos (ca. 11 km), natürlich hat es auch einmal kurz geregnet. Die Zelte im Camp sind meist windgeschützt zwischen Bäumen.
2. Tag (So.):
Vom Machame-Camp geht es nach Shira 2 (ca. 3.900 m), die Landschaft wird karger, das Wetter ist bewölkt und kühler (tagsüber 16 °C). Da die Strecke relativ kurz ist (ca. 5 km) laufen wir noch zum Shira-Camp, wo ich übrigens einen (der einzige?) Hubschrauber-Landeplatz bemerke, das Zelt liegt leider etwas außerhalb des Camps (unangenehmer Kletteraufstieg Richtung WC) und ist trotz Nähe zur Felswand nicht windgeschützt, nachts sehr stürmisch, weshalb wir kaum schlafen können. Der Wind reißt drei Heringe raus und die Temperaturen fallen auf 2 °C.
3. Tag (Mo.):
Der Weg zum Barranco-Camp (ca. 4.000 m) führt uns am Lava-Tower (ca. 4.600 m) vorbei. Kurz davor habe ich erstmals mit Schwindel und Erbrechen zu kämpfen. Trotzdem wählen wir die längere Route und nicht die Porter-Abkürzung. Sobald wir wieder unter 4.500 Meter sind, ist die Übelkeit weg Beim Abstieg vom Lava Tower laufen wir "durch die Wolken", weshalb hier Regenkleidung nötig ist. Im Barranco-Camp (nach ca. 10 km) haben wir einen tollen Blick auf den Kibo im Abendrot.
4. Tag (Di.):
Der Tag beginnt mit der Barranco-Wall. Hier kommt es zu einigen Staus, da man an dieser 400-Meter-Wand ab und an klettern muss. Oben angekommen entschädigt der tolle Blick auf den Kibo für die Strapazen. Man fühlt sich dem Gipfel zum ersten Mal richtig nah. Richtung Westen zeigt sich der Mt. Meru (4.562 m) in seiner ganzen Pracht.
Diesen vierten Tag haben wir bewusst als Akklimatisierungstag eingeplant. Wir laufen nicht direkt zum Barafu-Camp wie viele andere, sondern bleiben im Karanga-Camp (ca. 4.000 m und nur 5 km Fußweg). Von dort laufen wir noch auf ca. 4.300 Meter, um uns an die Höhe zu gewöhnen.
Bei sonnigem Wetter ist dieser Tag ein richtiges Highlight.
5. Tag (Mi.):
Vom Karanga-Camp geht es zum Barafu-Camp (ca. 4 km), unserem Basis-Lager auf 4.600 Meter Höhe. Die Luft wird immer dünner. Wir laufen nicht noch höher zwecks weiterer Akklimatisierung, sondern ruhen uns im Zelt aus. Im Nachhinein ein Fehler. Ich glaube, mir hätte das gut getan.
Der Handy-Empfang ist hier sehr gut, meiner Meinung der beste auf der Machame-Route.
Der Wecker wird auf 23 Uhr gestellt. Ich spüre das Blut im Kopf pulsieren und kann nicht schlafen. Allerdings glaube ich, dass es die Aufregung und keine Höhenkrankheit ist.
6. Tag (Do.):
Um kurz nach Mitternacht geht es bei -8 °C los. Ich habe 2 Paar Socken an, zwischen den Socken trage ich wg. der Kälte je eine Plastiktüte. Insgesamt habe ich 6 Hosen (kurze Unterhose, lange Thermohose, Shorts, Wanderhose und darüber 2 Wind-/Regenhosen) und auch 6 Oberteile (2 Long-Sleeves, 2 kurzärmelige Shirts, eine 200er-Fleece und meine Regenjacke) an. Im Tagesrucksack befindet sich noch ein 100er-Fleece. Mit Wanderstöcken und einer Stirnlampe bewaffnet geht es los.
Obwohl ich um 18 und 23 Uhr auf Toilette war, muss ich um 1 Uhr schon wieder - dramatisch. Erstens dauert es extrem lange, sich 6 Hosen auszuziehen und außerdem ärgert man sich, dass alle aus der Gruppe auf einen warten müssen (und frieren).
Wir laufen zu viert (2 Wanderer und 2 Guides) und jetzt bin ich froh, dass wir 2 Guides haben. Ab ca. 5000 Meter Höhe werde ich höhenkrank, mir wird schwindelig und ich muss mich übergeben.
Ich will trotzdem weiterlaufen, körperlich bin ich nach 2 Monaten Intensivtrainings schließlich topfit. Ich quäle mich noch 4 Stunden fast 800 Höhenmeter den Berg rauf. Am Ende feuere ich mich selbst an, damit ich nicht aufgebe. Jede Pause steckt die süße Verlockung sitzen zu bleiben.
Aber wir kommen an, gg. 06:30 Uhr sind wir am Stella Point und sehen die Sonne über dem Mawenzi aufgehen. Wir haben tolles Wetter, die Quälerei hat sich gelohnt.
Völlig dehydriert und von meinem Guide gestützt laufe bzw. stolpere ich zum Uhuru-Peak, mir geht es nicht gut, keine Kontrolle mehr über die Oberschenkel. Schnell ein Foto und dann sofort zum Abstieg.
Dieser dauert bei mir fast 4 Stunden, da ich mich mehrfach übergeben und mit Magenkrämpfen anhalten muss.
Im Barafu-Camp zurück geht es mir nach einem Elektrolyt-Riegel schnell wieder besser, leider kommt jetzt noch der lange Abstieg zum Mweka-Camp (3.000 m). Kurz nach dem Millenium-Camp auf 3.800 Meter Höhe kommen wir in einen Hagelschauer, der fast 1 Stunde andauert. Dies erschwert die lange Wanderung durch das ausgetrocknete Flussbett extrem.
Völlig durchnässt kommen wir im Camp an, das wie das erste in einem Wald liegt, weshalb alles hier klamm und feucht ist.
Fazit: Temperaturen von -10 bis +15 °C, über 40.000 Schritte und mehr als 4.100 Höhenmeter an einem bewältigt!
7. Tag (Fr.):
Zum Glück hat es in der Nacht nicht geregnet, trotzdem ist noch alles nass vom Vortag. Ich laufe deshalb mit der Regenhose, da ich keine Ersatz-Wanderhose dabei habe. Für Shorts ist es mir zu kalt.
Nach dem Frühstück kommt es zur Trinkgeld-Prozedur. Wir haben uns vorher im Internet über die "Tarife" für eine 7-Tage-Tour informiert:
- Guide: 100 $
- Koch: 55 $
- Porter: 35 $
Wenn man sieht, was die Porter jeden Tag körperlich leisten (müssen) und welche Ausrüstung/Kleidung sie besitzen, dann bin ich mir sicher, dass das Geld gut ausgegeben ist.
Anschließend geht es 10 Kilometer bergab zum Mweka-Gate, wo man seine Urkunde erhält. Dann rein in den Bus und zurück nach Moshi.
Endlich duschen und mal wieder an einem Tisch essen (auf der Tour haben wir meist am Boden sitzend im Zelt gegessen).
Samstag:
Den Vormittag verbringen wir in Moshi, wo ich mir im Union Coffee noch Arabica-Kaffeebohnen kaufe - mein einziges materielles Mitbringsel ... :-)
Um 13:00 Uhr geht es los Richtung Flughafen, wo wir um 16:30 Uhr pünktlich starten.
Via Daresalam (Zwischenstopp) geht es über Doha zurück nach Frankfurt.
Insgesamt waren wir also 11 Tage unterwegs (7 Tage Tour und je 2 für die An-/Abreise).
Was hätte ich besser/anders machen können?
- mehr trinken
- mehr essen
- länger akklimatisieren
Der 21.02.2013 war definitiv der härteste Tag meines Lebens, dafür aber auch einer der schönsten. Auf dem Dach Afrikas zu stehen und einen solchen Sonnenaufgang erleben zu dürfen, ist ein Privileg.
Meine Ausrüstung war fast perfekt, für mich besonders wertvoll:
- 2 Paar Wanderschuhe
- Stirnlampe
- Fingerlinge mit ausklappbaren Fäustlingsstulpen
- Thermometer mit Memory (Nachttemperatur innen/außen)
- Amazon Kindle (mit SZ-Abo)
Ein paar Kleinigkeiten kann man immer verbessern:
- Ersatz-Wanderhose
- Badeschlappen
- Wäscheklammern
- wasserdichte Folie für Geld
- Solar-Ladegerät für Handy/Kindle
Tourengänger:
Gerd_Kube

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