Spitzmeilenhütte (2087m)
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Weil uns die Spitzmeilenhütte schon bei unserem Besuch im Herbst vor 2 Jahren so gut gefallen hatte, beschlossen wir, die Hütte auch im Winter einmal zu besuchen. Gestartet sind wir diesmal bei der Bergstation Maschgenkamm, die über die Gondelbahn von Tannenboden aus erreicht werden kann. Eine Retour-Fahrt kostet 30 Franken, das Halbtax Abo sowie das GA halbieren den Preis.
Von der Bergstation Maschgenkamm aus folgen wir dem markierten Winterwanderweg entlang der Skipisten nach Maschgalugge, Panüöl und Fursch. Bis dorthin gibt es überhaupt keine Schwierigkeiten, da der Weg über breite, planierte Pisten geht. Ab Fursch sollte man nicht dem Sommerwanderweg folgen, sondern sich an die extra dafür aufgestellten roten Stangen halten, die direkt zur Spitzmeilenhütte führen. Meistens ist bereits eine Spur vorhanden, so auch an diesem Morgen. Wir müssen nur durch den Neuschnee der vergangenen Nacht stampfen. Nach 2 Stunden ab Maschgenkamm erreichen wir die Hütte.
An diesem Tag sind wir die ersten Gäste und nach einer kleiner Stärkung machen wir uns bereits wieder auf dem gleichen Weg auf den Rückweg. In Fursch stellen wir fest, dass es für Skitourler anscheinend die Möglichkeit gibt, sich mit einem Schneemobil bis nach Panüöl ziehen zu lassen. Da wir aber richtige Sportler sind, gingen wir zu Fuss weiter.
In Panüöl folgen wir wieder der Schipiste und steigen in der heissen Nachmittagssonne die letzten 200 Höhenmeter zum Maschgenkamm.
Von der Bergstation Maschgenkamm aus folgen wir dem markierten Winterwanderweg entlang der Skipisten nach Maschgalugge, Panüöl und Fursch. Bis dorthin gibt es überhaupt keine Schwierigkeiten, da der Weg über breite, planierte Pisten geht. Ab Fursch sollte man nicht dem Sommerwanderweg folgen, sondern sich an die extra dafür aufgestellten roten Stangen halten, die direkt zur Spitzmeilenhütte führen. Meistens ist bereits eine Spur vorhanden, so auch an diesem Morgen. Wir müssen nur durch den Neuschnee der vergangenen Nacht stampfen. Nach 2 Stunden ab Maschgenkamm erreichen wir die Hütte.
An diesem Tag sind wir die ersten Gäste und nach einer kleiner Stärkung machen wir uns bereits wieder auf dem gleichen Weg auf den Rückweg. In Fursch stellen wir fest, dass es für Skitourler anscheinend die Möglichkeit gibt, sich mit einem Schneemobil bis nach Panüöl ziehen zu lassen. Da wir aber richtige Sportler sind, gingen wir zu Fuss weiter.
In Panüöl folgen wir wieder der Schipiste und steigen in der heissen Nachmittagssonne die letzten 200 Höhenmeter zum Maschgenkamm.
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