Caldera de Bandama und Pico Bandama (574m), Gran Canaria
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Quasi schon im Vorortbereich von Las Palmas de Gran Canaria erhebt sich der Pico Bandama, höchster Punkt am nördlichen Rand der fast kreisrunden Caldera de Bandama.
Von ihm hat man natürlich einen passablen Rundumblick. Doch Höhepunkt ist diesmal ein Tiefpunkt, es geht nämlich hinab in das üppig bewachsene Kraterloch, wo außer einem Eremiten und einigen Ziegen niemand wohnt. Es gibt auch nur einen Zugang dorthin, und zwar zu Fuß vom Weiler Bandama.
Gipfel und Abstieg kann man dann noch mit einem schönen Rundgang direkt am Kraterrand kombinieren. So wird daraus eine ganz ansehliche Halbtagestour.
Start ist im Weiler Bandama. Der Einstieg ist links eines Restaurants und bestens ausgeschildert. Man durchschreitet auf schönem Pflasterweg ein Tor (Achtung: es wird täglich um 17 Uhr geschlossen) und kann bald danach nach rechts zu einem ersten Aussichtspunkt schlendern. Danach geht es weiter abwärts, die Pfalsterung hört bald auf und es geht auf feinem Lavagrund weiter.
Unten kann man dann auf kleinen Pfaden herumstöbern, wir sind einmal gegen den Uhrzeigersinn rum und dann wieder hinauf zum Dorf.
Auf der Hauptstraße wenden wir und nach links. Kurz nach den Häusern können wir links auf einer Schotterstraße weiter wandern. Wir kommen nun zum Golfplatz (sind bestimmt schon einige Bälle in den Abgrund geflogen :-). Wir dürfen jedoch auf einem kleinen Pfad links am Kraterrand vorbeigehen.
Dann lassen wir die Zivilisation hinter uns und wandern nun immer am Rand gegen den Uhrzeigersinn um das Kraterloch herum. Zunächst geht es erstmal steil abwärts, dann mühsam über Lavagrus aufwärts zum Südosteck. Hier rasten wir kurz, dann wandern wir weiter im steten Auf und Ab auf der Ostseite nordärts. Zuletzt geht es steil aufwärts zur Straße, die zum Pico geht.
Wie geasgt, hat man von oben einen hervorragenden Rundumblick. Links geht es dann wieder abwärts nach Bandamas.
Von ihm hat man natürlich einen passablen Rundumblick. Doch Höhepunkt ist diesmal ein Tiefpunkt, es geht nämlich hinab in das üppig bewachsene Kraterloch, wo außer einem Eremiten und einigen Ziegen niemand wohnt. Es gibt auch nur einen Zugang dorthin, und zwar zu Fuß vom Weiler Bandama.
Gipfel und Abstieg kann man dann noch mit einem schönen Rundgang direkt am Kraterrand kombinieren. So wird daraus eine ganz ansehliche Halbtagestour.
Start ist im Weiler Bandama. Der Einstieg ist links eines Restaurants und bestens ausgeschildert. Man durchschreitet auf schönem Pflasterweg ein Tor (Achtung: es wird täglich um 17 Uhr geschlossen) und kann bald danach nach rechts zu einem ersten Aussichtspunkt schlendern. Danach geht es weiter abwärts, die Pfalsterung hört bald auf und es geht auf feinem Lavagrund weiter.
Unten kann man dann auf kleinen Pfaden herumstöbern, wir sind einmal gegen den Uhrzeigersinn rum und dann wieder hinauf zum Dorf.
Auf der Hauptstraße wenden wir und nach links. Kurz nach den Häusern können wir links auf einer Schotterstraße weiter wandern. Wir kommen nun zum Golfplatz (sind bestimmt schon einige Bälle in den Abgrund geflogen :-). Wir dürfen jedoch auf einem kleinen Pfad links am Kraterrand vorbeigehen.
Dann lassen wir die Zivilisation hinter uns und wandern nun immer am Rand gegen den Uhrzeigersinn um das Kraterloch herum. Zunächst geht es erstmal steil abwärts, dann mühsam über Lavagrus aufwärts zum Südosteck. Hier rasten wir kurz, dann wandern wir weiter im steten Auf und Ab auf der Ostseite nordärts. Zuletzt geht es steil aufwärts zur Straße, die zum Pico geht.
Wie geasgt, hat man von oben einen hervorragenden Rundumblick. Links geht es dann wieder abwärts nach Bandamas.
Tourengänger:
Tef

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