Rund um den Klingnauer Stausee
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Eine Verpflichtung im Aargau ermöglichte mir einen morgendlichen Rundgang um den Klingnauer Stausee. Es handelt sich um ein Naturschutzgebiet, das insbesondere bei den Vogelschützern bekannt ist. Birdlife Aargau hat in Kleindöttingen am Ufer einen Beobachtungsturm aufgestellt, der einen guten Überblick über die ganze Gegend bietet.
Der Klingnauer Stausee staut die Aare, bevor sie zwischen Koblenz und Felsenau in den Rhein mündet. Rund 1,5 km vor der Mündung hat es ein Kraftwerk (Kraftwerk Klingnau), wo sich die Staustufe von rund 10 m befindet. Der Stausee, der sich bis zur Brücke Kleindöttingen - Döttingen erstreckt, ist rund 3 km lang.
Obwohl die ganze Gegend stark industrialisiert und von Hochspannungsleitungen verunstaltet ist und sich in der Nähe zwei Kernkraftwerke befinden (Beznau und Leibstadt), ist der See idyllisch und in weiten Teilen sehr naturnahe. Die grösste Bedeutung hat der See aber als Vogelreservat, insbesondere auch für die Zugvögel, die Rast machen. Zudem fiel mit auf, dass es sehr viele vom Biber angenagte oder gefällte Bäume hat.
Auf meiner Wanderung (Beginn und Ende in Klingnau) begegnete ich neben Joggern, Inlineskatern und Radfahrern sehr vielen Personen mit Stativen und grossen Fernrohren, welche die Vögel beobachteten. Ich selbst hatte keine Kamera mit "Riesenzoom" dabei, so dass ich hier keine Vogelaufnahmen bieten kann.
Der Klingnauer Stausee staut die Aare, bevor sie zwischen Koblenz und Felsenau in den Rhein mündet. Rund 1,5 km vor der Mündung hat es ein Kraftwerk (Kraftwerk Klingnau), wo sich die Staustufe von rund 10 m befindet. Der Stausee, der sich bis zur Brücke Kleindöttingen - Döttingen erstreckt, ist rund 3 km lang.
Obwohl die ganze Gegend stark industrialisiert und von Hochspannungsleitungen verunstaltet ist und sich in der Nähe zwei Kernkraftwerke befinden (Beznau und Leibstadt), ist der See idyllisch und in weiten Teilen sehr naturnahe. Die grösste Bedeutung hat der See aber als Vogelreservat, insbesondere auch für die Zugvögel, die Rast machen. Zudem fiel mit auf, dass es sehr viele vom Biber angenagte oder gefällte Bäume hat.
Auf meiner Wanderung (Beginn und Ende in Klingnau) begegnete ich neben Joggern, Inlineskatern und Radfahrern sehr vielen Personen mit Stativen und grossen Fernrohren, welche die Vögel beobachteten. Ich selbst hatte keine Kamera mit "Riesenzoom" dabei, so dass ich hier keine Vogelaufnahmen bieten kann.
Tourengänger:
johnny68

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