5-tagige biwaktour im Vogesen


Publiziert von BenH , 9. März 2013 um 21:06.

Region: Welt » Frankreich » Alsace
Tour Datum: 5 November 2008
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: F 
Zeitbedarf: 5 Tage

(entschuldiging für den gramatik)

Ein letzte wanderung der Saison ohne (viel) schnee, im Les Vosges. Das gebiet ist OK für mehrtagige wanderungen (und die Franzosen mach kein problem von biwaks), aber hat kein alpinen allure. Noch immer kann man vom beschrieben Sentier des Roches gut runter rutschen.

1-11-08
Wir sind im morgen um etwa 11.00 uhr im Metzeral angefangen, und haben das pfad zum schöne Lac de Fischboedle genommen. Das Lac ist beim herbstpracht bestimmt mahlerisch. Nach ein lunch am Lac ein kleines spur hoch zum Auberge du Schiessroth. Hier wasser für die nacht beigefühlt, und hoch zum Petit Hohneck. Dort traffen wir ein kleines Schuppen, wo wir die nacht verbrachten. War ziemlich windrig, besser war es gewesen die Zelt auf zu bauen.

2-11-08
Um etwa 10.00 uhr wieder weggelaufen. Abgestiegen zum Grotte Dagobert. Die geschichte ist das ein König Dagobert sich hier versteckt hat. Den hochgestiegen über Sentier des Roches, ein gutes spur mit sehr leicht alpine alure. Das sicht vom pfad im tal war schöne. Das pfad endet auf Col de la Slucht. Von dort über ein viel begangene route zum Hohneck für ein Cola-pause, und weiter zum Kastelberg, wo wir auf die flanken der Hügel die Zelt aufgebaut haben.

Das aufbauen ein Zelt im region des Ballons ist etwas spezielles. Wir hätte am Kastelberg gedacht unsere Zelt nicht im direkten Sicht auf zu bauen, so wir waren ein bischen nach unter, richtung Waldrand gelaufen. Die Hügel sind aber richtige Ballons: wie weiter man vom Kuppe entfernt ist, wie steiler die hang. Es war deshalb ziemlich schwer am seite des Balllons ein gute (flache) Zeltplatz zu finden.

3-11-08
Um 10.30 uhr vom Kastelberg weg gelaufen. Die Wanderung verfolgte über le Rainkopf und Rothenbachkopf, wo wir um 13.00 urht ein späte lunch gegessen haben. Den weiter über die Batteriekopf (Name mit ein link mit denn 1e Weltkrieg...?) und abgesteigen richtung Col de Herrenberg, wo wir wasser beigefült haben. Vom Kastelberg bis zum Col de Herrenberg war schön, mit weite sichten über die Region. Vom Col du Herrenberg sind wir über die Rücken weiter gelaufen zum Klintzkopf, wo wir die Zelt aufgebaut haben. Das zweite teil von dieser tag war nicht so schön, und hat viel durch das Wald geführt, ohne sicht auf dem umgebung. Am Klintzkopf ein duche genommen mit Schneeresten. Ziemlich kalt, aber es gab nichts anderes.

4-11-08
Die nächtste Tag hat mit viel Nebel angefangen, was die (überwiegend) Waldwanderung ein etwas Mystische gefühl gab. Wann wir am Hilsenfirtst arrivierten war die Nebel weggezogen und hätte wir ein schöne Blick über ein Wolkenmeer ins Rheintal. Weiter über den Kamm kamen wir zu den Petit Ballon. Etwas über Wasenmatten haben wir die Zelt wieder aufgebaut.

5-11-08
Die nächste morgen sind wir abgestiegen über Ober Solberg richtung Münster Bahnhof.

Tourengänger: BenH


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