Winter trifft Frühling auf dem Kronberg (1663m)
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Nebel im Flachland - Sonne in den Bergen. Da fällt die Entscheidung für eine Wochenendeaktivität nicht schwer. Also ging es am Sonntag ins Appenzell auf eine wunderschöne Schneeschuhtour.
Los ging es am Vormittag von der Schwägalp über die Chamhaldenhütte und die Längälpi auf den Kronberg. Zu Beginn noch im Schatten des Säntis - später im puren Sonnenschein. Der Weg ist als Schneeschuhtour ausgewiesen und kaum zu verfehlen. Sollte man auch nicht, sonst landet man in der Wildruhezone und das will man ja auch nicht. Der Aufstieg zum Kronberg ist recht kurz aber steil. Der Schnee wurde hier - am Südhang - gegen später immer nasser und an manchen Stellen schauten sogar schon Grasbüschel durch die Schneedecke. Es war so warm, dass wir den größten Teil des Aufstiegs im Unterhemd bewältigten. Unter diesen Bedingungen fühlt man sich schon Anfang März wie im Frühling!
Oben genossen wir eine super Aussicht. Der Bodensee war noch unter eine dicken Nebelschicht versteckt. Dafür konnte man bis zum Feldberg im Schwarzwald sehen. Leider ist zwecks Seilbahn und Schlittelweg direkt auf dem Gipfel viel los, weshalb wir unsere Rast auf ein paar hundert Meter unterhalb des Gipfels verlegt haben.
Vom Kronberg geht es über einen schönen breiten Grat vom Nusshaldensattel Richtung Großbetten. Kurz vor Großbetten geht es für einige Meter sehr steil hinab. Von der Petersalp hat man nochmal einen wunderschönen Blick auf Säntis und Co. bevor es Richtung Blattendürren hinab geht. Der Weg vom Kronberg über die Petersalp nach Blattdürren ist zwar nicht als Schneeschuhweg markiert, aber als Winterroute ausgewiesen und durch vorhandene Spuren leicht zu finden.
Ab Blattendürren sind wir dann über die Fahrstraße und den ausgewiesenen Winterwanderweg zurück zum Auto in Urnäsch spaziert.
Fazit: Eine wundervolle Schneeschuhwanderung im Alpstein, die ich nur jeder/jedem wärmstens empfehlen kann.
Los ging es am Vormittag von der Schwägalp über die Chamhaldenhütte und die Längälpi auf den Kronberg. Zu Beginn noch im Schatten des Säntis - später im puren Sonnenschein. Der Weg ist als Schneeschuhtour ausgewiesen und kaum zu verfehlen. Sollte man auch nicht, sonst landet man in der Wildruhezone und das will man ja auch nicht. Der Aufstieg zum Kronberg ist recht kurz aber steil. Der Schnee wurde hier - am Südhang - gegen später immer nasser und an manchen Stellen schauten sogar schon Grasbüschel durch die Schneedecke. Es war so warm, dass wir den größten Teil des Aufstiegs im Unterhemd bewältigten. Unter diesen Bedingungen fühlt man sich schon Anfang März wie im Frühling!
Oben genossen wir eine super Aussicht. Der Bodensee war noch unter eine dicken Nebelschicht versteckt. Dafür konnte man bis zum Feldberg im Schwarzwald sehen. Leider ist zwecks Seilbahn und Schlittelweg direkt auf dem Gipfel viel los, weshalb wir unsere Rast auf ein paar hundert Meter unterhalb des Gipfels verlegt haben.
Vom Kronberg geht es über einen schönen breiten Grat vom Nusshaldensattel Richtung Großbetten. Kurz vor Großbetten geht es für einige Meter sehr steil hinab. Von der Petersalp hat man nochmal einen wunderschönen Blick auf Säntis und Co. bevor es Richtung Blattendürren hinab geht. Der Weg vom Kronberg über die Petersalp nach Blattdürren ist zwar nicht als Schneeschuhweg markiert, aber als Winterroute ausgewiesen und durch vorhandene Spuren leicht zu finden.
Ab Blattendürren sind wir dann über die Fahrstraße und den ausgewiesenen Winterwanderweg zurück zum Auto in Urnäsch spaziert.
Fazit: Eine wundervolle Schneeschuhwanderung im Alpstein, die ich nur jeder/jedem wärmstens empfehlen kann.
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