"Kanada-Powder" am Kübelgrubenkopf (2870m)
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Zum Start in unseren dreitägigen Tourenurlaub gleich ein richtiges Abfahrtshighlight - im besten, unverspurten Pulver bei Sonnenschein durch die Kübelgrube!
Von der Bergstation des Medrig-Sessellifts fuhren wir zunächst ca. 150 Hm auf einem Ziehweg und kurz auf der Piste ab bis diese eine Kehre nach links macht. Auf einem kleinen Plateau fellten wir bequem an bzw. stiegen auf die Schneeschuhe um, um dann flach rechterhand an der Ascher Hütte vorbei zu spuren. So erreichten wir einen Rücken, dem wir bequem zu den steileren Hängen unterhalb der Kübelgrubenscharte folgen konnten. Nachdem uns zwei "Renntourengeher" passiert hatten, konnten wir im Anschluss den gesamten Anstieg allein genießen.
Der Anstieg steilt sich unterhalb der Glockscharte allmählich auf, dank des stark kupiertes Geländes lässt sich die Spur aber angenehm flach anlegen. Wir erreichten auf der rechten Seite den steilen Nordhang des Kübelgrubenkopfs und querten in einer Rinne unterhalb dieses Hangs nach links. Der letzte steile Anstieg zur Scharte war mit einigen Spitzkehren schnell bewältigt.
Der weitere Aufstieg zum Gipfel geht besser zu Fuß von statten als mit Abfahrtsgerät, weil dieser nicht nur steil sondern auch sehr steinig und mit zahlreichen Rinnen und Runsen durchsetzt ist. Bei entsprechender Schneelage ist der Fußaufstieg problemlos, bei harten Schneeverhältnissen sollte man einigermaßen trittsicher sein. Vom kreuzlosen Gipfel öffnet sich der Blick zum an diesem Tag recht häufig begangenen Furgler und weiter nach Süden. Auch das Örtchen Fliess - unser Übernachtungsort für diesen Abend - konnten wir im Südosten im Talgrund ausmachen.
Bei der Abfahrt boten die weiten Hänge der Kübelgrube jede Menge unverspurten "Kanada-Pulver". Nach der Querung des Gipfelhangs bogen wir vom Gelände unserer Aufstiegsspur rechterhand über eine kürzere Steilstufe in die weiten unverspurten Hänge der Kübelgrube ein. Trotz zweier Flachstücke ließ sich problemlos ohne Abschnallen abfahren und nach fast 600 Hm unverspurtem Pulververgnügen erreichten wir schließlich unterhalb der Ascherhütte wieder die Piste des Skigebiets.
Bei diesen Verhältnissen eine absolute Traumtour, die ich jederzeit wiederholen würde. Und ein perfekter Einstieg in unsere Tourentage!
Von der Bergstation des Medrig-Sessellifts fuhren wir zunächst ca. 150 Hm auf einem Ziehweg und kurz auf der Piste ab bis diese eine Kehre nach links macht. Auf einem kleinen Plateau fellten wir bequem an bzw. stiegen auf die Schneeschuhe um, um dann flach rechterhand an der Ascher Hütte vorbei zu spuren. So erreichten wir einen Rücken, dem wir bequem zu den steileren Hängen unterhalb der Kübelgrubenscharte folgen konnten. Nachdem uns zwei "Renntourengeher" passiert hatten, konnten wir im Anschluss den gesamten Anstieg allein genießen.
Der Anstieg steilt sich unterhalb der Glockscharte allmählich auf, dank des stark kupiertes Geländes lässt sich die Spur aber angenehm flach anlegen. Wir erreichten auf der rechten Seite den steilen Nordhang des Kübelgrubenkopfs und querten in einer Rinne unterhalb dieses Hangs nach links. Der letzte steile Anstieg zur Scharte war mit einigen Spitzkehren schnell bewältigt.
Der weitere Aufstieg zum Gipfel geht besser zu Fuß von statten als mit Abfahrtsgerät, weil dieser nicht nur steil sondern auch sehr steinig und mit zahlreichen Rinnen und Runsen durchsetzt ist. Bei entsprechender Schneelage ist der Fußaufstieg problemlos, bei harten Schneeverhältnissen sollte man einigermaßen trittsicher sein. Vom kreuzlosen Gipfel öffnet sich der Blick zum an diesem Tag recht häufig begangenen Furgler und weiter nach Süden. Auch das Örtchen Fliess - unser Übernachtungsort für diesen Abend - konnten wir im Südosten im Talgrund ausmachen.
Bei der Abfahrt boten die weiten Hänge der Kübelgrube jede Menge unverspurten "Kanada-Pulver". Nach der Querung des Gipfelhangs bogen wir vom Gelände unserer Aufstiegsspur rechterhand über eine kürzere Steilstufe in die weiten unverspurten Hänge der Kübelgrube ein. Trotz zweier Flachstücke ließ sich problemlos ohne Abschnallen abfahren und nach fast 600 Hm unverspurtem Pulververgnügen erreichten wir schließlich unterhalb der Ascherhütte wieder die Piste des Skigebiets.
Bei diesen Verhältnissen eine absolute Traumtour, die ich jederzeit wiederholen würde. Und ein perfekter Einstieg in unsere Tourentage!
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