Selun
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Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Nach der
Traumtour gestern mit
budget5 war heute in den Bergen nochmals so schönes Wetter angesagt, dass ich nicht zu Hause bleiben konnte.
Mit der ersten Verbindung fahre ich von St. Gallen nach Starkenbach und kann dort kurz nach 7 Uhr starten. Schon bei der Postauto-Haltestelle beginnt eine Spur, die sich später mit der normalen Aufstiegsspur vereinigt. Zum Aufstieg bis Strichboden lässt sich nicht viel sagen - es ist neblig, aber angenehm mild und irgendwie fühle ich mich super. Eventuell liegt es an den beiden Feldschlösschen vom Vorabend oder am Cola, das ich unterwegs noch getrunken habe - jedenfalls kann ich zügig aufsteigen und bin nach 1.5 Stunden etwas oberhalb des Strichbodens, wo sich der Nebel lockert und die Sicht auf die verschneiten Churfirsten frei wird. Ein Traum. Der Gipfelhang ist arg zerfahren und hat eine Aufstiegsspur. Irgendwann gehen meine Zuckerreserven aber doch zur Neige und muss nachtanken. Die letzten 50 Höhenmeter fordern mich konditionell nochmals, doch bald kommt das Gipfelkreuz in Sicht und um 9.30 Uhr stehe ich oben. Von der Walensee-Seite drücken Nebelschwaden nach oben, was die Sicht auf die Glarner Alpen verhindert.
Nach ausgiebiger Pause und einem Schwatz mit einem anderen Skitüreler beginne ich um 10.15 Uhr mit der Abfahrt. Ich habe noch kurz im Kopf, weiter zum Wart oder Schären zu laufen (der Tourenbericht von
Bergamotte ist mit im Rucksack) - aber der Gedanke, zum Mittagessen wieder zu Hause zu sein, ist auch verlockend. Zudem verhindert die Nebelschwaden immer wieder die Sicht auf die anderen Gipfel, und im Nebel herumstapfen will ich heute nicht unbedingt noch länger.
Bergamotte rechnet 35 Minuten für die Abfahrt nach Starkenbach - das sollte reichen, um das 10.50-Postauto zu erreichen. Irgendwie wirds dann plötzlich doch noch knapp. Entweder sind es die brennenden Oberschenkel oder die zahlreichen Türeler, denen ich auf der Aufstiegsroute immer wieder ausweichen muss. Jedenfalls mache ich eine Punktlandung vor der Postautohaltestelle und muss nur noch 2-3 Minuten warten, bis der gelbe Doppelstöcker angebraust kommt.


Mit der ersten Verbindung fahre ich von St. Gallen nach Starkenbach und kann dort kurz nach 7 Uhr starten. Schon bei der Postauto-Haltestelle beginnt eine Spur, die sich später mit der normalen Aufstiegsspur vereinigt. Zum Aufstieg bis Strichboden lässt sich nicht viel sagen - es ist neblig, aber angenehm mild und irgendwie fühle ich mich super. Eventuell liegt es an den beiden Feldschlösschen vom Vorabend oder am Cola, das ich unterwegs noch getrunken habe - jedenfalls kann ich zügig aufsteigen und bin nach 1.5 Stunden etwas oberhalb des Strichbodens, wo sich der Nebel lockert und die Sicht auf die verschneiten Churfirsten frei wird. Ein Traum. Der Gipfelhang ist arg zerfahren und hat eine Aufstiegsspur. Irgendwann gehen meine Zuckerreserven aber doch zur Neige und muss nachtanken. Die letzten 50 Höhenmeter fordern mich konditionell nochmals, doch bald kommt das Gipfelkreuz in Sicht und um 9.30 Uhr stehe ich oben. Von der Walensee-Seite drücken Nebelschwaden nach oben, was die Sicht auf die Glarner Alpen verhindert.
Nach ausgiebiger Pause und einem Schwatz mit einem anderen Skitüreler beginne ich um 10.15 Uhr mit der Abfahrt. Ich habe noch kurz im Kopf, weiter zum Wart oder Schären zu laufen (der Tourenbericht von


Tourengänger:
xaendi

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