Pulverschneetraum auf der Nordseite der Winterstaude
|
||||||||||||||||||||
Eigentlich hatte Christian die gute Idee, bei dieser Schneelage von Norden die Winterstaude zu besteigen. Von Egg im Bregenzerwald acht Kilometer auf der gut geräumten Straße - schließlich geht's hier auch zum kleinen Schigebiet - taleinwärts nach Schetteregg.
Bereits vom letzten Jahr kennt Christian den idealsten Aufstieg. Kurz nach 09:00 Uhr - es ist klirrend kalt - laufen wir vom Parkplatz beim Schigebiet los. Erst auf dem schneebedeckten Weg, auf dem sich Urlaubsgäste im Pferdeschlitten kutschieren lassen, aber bald zweigen wir südwärts bergauf ab. Wir wählen den Weg über den kleinen bewaldeten Höhenrücken zur Ochsenhofalpe und die kurze Abfahrt mit den Fellen, vermeiden dadurch aber den langen, flachen Abstieg über die Hammeratsbergvorsäß und Untere Falzalpe. Auf der gut gespurten Route geht es im Schatten weiter aufwärts. Erst kurz vor dem Gipfel können wir in die Sonne blinzeln, dafür werden wir bei der Abfahrt von knietiefem Pulverschnee verwöhnt. Nach 3 Stunden Aufstieg bleibt beim beißenden Wind auf dem Gipfel selbst nur Zeit für das Gipfelfoto, in der windgeschützten Mulde knapp unterhalb machen wir es uns dann etwas gemütlicher bevor wir uns den steilen, bucklig ausgefahrenen Gipfelhang "hinunterstürzen". ;-)
Die anschließenden schattigen Pulverschneehänge sind dann aber ein Hochgenuß, genauso wie das abschließende Weißbier im Schetteregger-Hof, während im Hintergrund im TV das Abfahrtsrennen auf der Streif in Kitzbühel für Aufregung sorgt.
Bereits vom letzten Jahr kennt Christian den idealsten Aufstieg. Kurz nach 09:00 Uhr - es ist klirrend kalt - laufen wir vom Parkplatz beim Schigebiet los. Erst auf dem schneebedeckten Weg, auf dem sich Urlaubsgäste im Pferdeschlitten kutschieren lassen, aber bald zweigen wir südwärts bergauf ab. Wir wählen den Weg über den kleinen bewaldeten Höhenrücken zur Ochsenhofalpe und die kurze Abfahrt mit den Fellen, vermeiden dadurch aber den langen, flachen Abstieg über die Hammeratsbergvorsäß und Untere Falzalpe. Auf der gut gespurten Route geht es im Schatten weiter aufwärts. Erst kurz vor dem Gipfel können wir in die Sonne blinzeln, dafür werden wir bei der Abfahrt von knietiefem Pulverschnee verwöhnt. Nach 3 Stunden Aufstieg bleibt beim beißenden Wind auf dem Gipfel selbst nur Zeit für das Gipfelfoto, in der windgeschützten Mulde knapp unterhalb machen wir es uns dann etwas gemütlicher bevor wir uns den steilen, bucklig ausgefahrenen Gipfelhang "hinunterstürzen". ;-)
Die anschließenden schattigen Pulverschneehänge sind dann aber ein Hochgenuß, genauso wie das abschließende Weißbier im Schetteregger-Hof, während im Hintergrund im TV das Abfahrtsrennen auf der Streif in Kitzbühel für Aufregung sorgt.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)