Wanderung zu den Christrosen
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Am Samstagabend beschlossen meine Frau und ichder Alpe Bolla oberhalb Lugano einen Besuch abzustatten.
Ziel des Ausfluges waren die Christrose, oder wegen ihrer schwarzen Wurzeln auch schwarze Nieswurz genannt, zu fotografieren.
Noch nie sahen wir sie in freier Natur.
Um 5.30 Uhr fuhr der Zug in Winterthur. Mit Umsteigen in Zürich und Arth-Goldau erreichten wir Luganu gegen 10 Uhr.
Umsteigen auf den 2er-Bus bis Casserate, Monte Brè, eine halbe Stunde warten und mit dem Bus Nr. 12 nach Brè Dorf.
Ein offenes Restauran für den obligatan Kaffee war nocht zu finden. Wir marschierten sofort los.
Via P. 960 und Carbonare erreichten wir die Alpe Bolla.
An einer Stelle war der Weg ziemlich ausgesetzt. Wegen der Minustemperaturen musste aufgepasst werden dass man hier nicht ausglitt.
Nach gut zwei Stunden erreichten wir die Alp. Ausser einem Jogger begegnete uns kein Mensch.
Wegen des Nebels herrschte auf Bolla eine eigenartige Stimmung.
Sofort machten wir uns auf die Suche nach den Christrisen, die wir dann auch etws oberhalb des Restaurantes fanden. Zwar nur vereinzelt. Aber das genügte uns.
Wegen des trüben Wetters stiegen wir nicht mehr zum Grat auf.
Bald ging es wieder auf dem gleichen Weg zurück.
Bei den Baumriesen wurde noch fotografiert.
Bevor wir wieder Brè erreichten schien dann doch noch die Sonnen
Eine Viertelstunde warteten wir bis um 15.15 Uhr der Bus nach Lugano fuhr.
Mit dem ICN gings dann wieder über den Gotthard nach Hause.
Ziel des Ausfluges waren die Christrose, oder wegen ihrer schwarzen Wurzeln auch schwarze Nieswurz genannt, zu fotografieren.
Noch nie sahen wir sie in freier Natur.
Um 5.30 Uhr fuhr der Zug in Winterthur. Mit Umsteigen in Zürich und Arth-Goldau erreichten wir Luganu gegen 10 Uhr.
Umsteigen auf den 2er-Bus bis Casserate, Monte Brè, eine halbe Stunde warten und mit dem Bus Nr. 12 nach Brè Dorf.
Ein offenes Restauran für den obligatan Kaffee war nocht zu finden. Wir marschierten sofort los.
Via P. 960 und Carbonare erreichten wir die Alpe Bolla.
An einer Stelle war der Weg ziemlich ausgesetzt. Wegen der Minustemperaturen musste aufgepasst werden dass man hier nicht ausglitt.
Nach gut zwei Stunden erreichten wir die Alp. Ausser einem Jogger begegnete uns kein Mensch.
Wegen des Nebels herrschte auf Bolla eine eigenartige Stimmung.
Sofort machten wir uns auf die Suche nach den Christrisen, die wir dann auch etws oberhalb des Restaurantes fanden. Zwar nur vereinzelt. Aber das genügte uns.
Wegen des trüben Wetters stiegen wir nicht mehr zum Grat auf.
Bald ging es wieder auf dem gleichen Weg zurück.
Bei den Baumriesen wurde noch fotografiert.
Bevor wir wieder Brè erreichten schien dann doch noch die Sonnen
Eine Viertelstunde warteten wir bis um 15.15 Uhr der Bus nach Lugano fuhr.
Mit dem ICN gings dann wieder über den Gotthard nach Hause.
Tourengänger:
GuidoF
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