Bremacher Höchi - das Beste aus dem Tag gemacht
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Heute wollte ich eine Skitour machen, die eine kurze Anfahrt erlaubt und nicht in zu grosse Höhen führt. Der Wetterbericht hatte Nordföhn vorausgesagt.
Meine Wahl viel nach langem Kartenstudium auf die Bremacher Höchi. Es handelt sich dabvei um eine leichte Skitour, die südlich von Krummenau gestartet wird. Es befindet sich ein grosser Parkplatz in der Nähe der Sportbahnen Wolzen. Die Talstation erreiche ich, nachdem die Thur auf einer grossen Brücke überschritten wird. Nach wenigen Minuten stehe ich bei Nebel an der Kasse. Die Bergfahrt kostet 8,- CHF und nach dem Kauf sitze ich bereits in dem Sessellift, der mich durch die Nebelsuppe hinauf nach Rietbach bringt.
In Unkenntnis, ob meine Bergfahrt hier endet oder ich den Schlepplift hinauf nach Wolzen doch verwenden kann (ich weiss es bis heute nicht), starte ich bei Rietbach meinen Aufstieg. Die Luft ist kühl und windstill. Bei dem Sonnenschein möchte ich nicht den Schlepplift missen. Neben der Piste steigen ich teilweise über sehr steile Hänge hinauf nach Wolzen. Ab hier ist der Weiterweg recht einfach zu finden. Gelichmässig steigt der Weg dem Grat entlang. Leichte Anstiege mit wenigen, kurzen Abfahrten folgen. Dann stehe ich auf dem windverblasenen Gipfel der Bremacher Höchi. Soweit es geht steige ich mit den Skiern auf. Die letzten Meter werden auf dem flachen Gipfelhang zu Fuss zurück gelegt.
Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsroute. Jedoch versuche ich mit wenig Höhenverlust das Wannenspitzli rechts (östlich) zu umfahren. Trotzdem mache ich zu viel Höhenverlust und erreich über P.1449 Wannen. Ab hier fahre ich gemütlich über die Piste zurück bis ich die Wolzenalp erreiche. Jetzt vermeide ich den Gegenanstieg nach Rietbach und nehme die Talabfahrt. Mit jedem Abfahrtsmeter kommt die Nebeldecke immer näher. Die Piste ist mit Stangen gut markiert, so dass ein Verfahren nicht möglich ist. Der Schnee wird immer weniger. Machmal sind noch schmale Schneestreifen zum Abfahren vorhanden. Es reicht jedoch um ohne Kratzer im Belag wieder an der Talstation zu gelangen.
Alternative Route:
Wer sich auskennt (diese Information erhielt ich von einer SAC-Gruppe, die ich am Gipfel der Bremacher Höchi traf) startet in Nesslau, wandert entlang des Ijentaler Bach um über Schönenboden den Gipfel zu erreichen. Die Abfahrt erfolgt über P.1591 und das Ijental zurück nach Nesslau.
Lawinengefahrenstufe: 1 (gering)
Meine Wahl viel nach langem Kartenstudium auf die Bremacher Höchi. Es handelt sich dabvei um eine leichte Skitour, die südlich von Krummenau gestartet wird. Es befindet sich ein grosser Parkplatz in der Nähe der Sportbahnen Wolzen. Die Talstation erreiche ich, nachdem die Thur auf einer grossen Brücke überschritten wird. Nach wenigen Minuten stehe ich bei Nebel an der Kasse. Die Bergfahrt kostet 8,- CHF und nach dem Kauf sitze ich bereits in dem Sessellift, der mich durch die Nebelsuppe hinauf nach Rietbach bringt.
In Unkenntnis, ob meine Bergfahrt hier endet oder ich den Schlepplift hinauf nach Wolzen doch verwenden kann (ich weiss es bis heute nicht), starte ich bei Rietbach meinen Aufstieg. Die Luft ist kühl und windstill. Bei dem Sonnenschein möchte ich nicht den Schlepplift missen. Neben der Piste steigen ich teilweise über sehr steile Hänge hinauf nach Wolzen. Ab hier ist der Weiterweg recht einfach zu finden. Gelichmässig steigt der Weg dem Grat entlang. Leichte Anstiege mit wenigen, kurzen Abfahrten folgen. Dann stehe ich auf dem windverblasenen Gipfel der Bremacher Höchi. Soweit es geht steige ich mit den Skiern auf. Die letzten Meter werden auf dem flachen Gipfelhang zu Fuss zurück gelegt.
Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsroute. Jedoch versuche ich mit wenig Höhenverlust das Wannenspitzli rechts (östlich) zu umfahren. Trotzdem mache ich zu viel Höhenverlust und erreich über P.1449 Wannen. Ab hier fahre ich gemütlich über die Piste zurück bis ich die Wolzenalp erreiche. Jetzt vermeide ich den Gegenanstieg nach Rietbach und nehme die Talabfahrt. Mit jedem Abfahrtsmeter kommt die Nebeldecke immer näher. Die Piste ist mit Stangen gut markiert, so dass ein Verfahren nicht möglich ist. Der Schnee wird immer weniger. Machmal sind noch schmale Schneestreifen zum Abfahren vorhanden. Es reicht jedoch um ohne Kratzer im Belag wieder an der Talstation zu gelangen.
Alternative Route:
Wer sich auskennt (diese Information erhielt ich von einer SAC-Gruppe, die ich am Gipfel der Bremacher Höchi traf) startet in Nesslau, wandert entlang des Ijentaler Bach um über Schönenboden den Gipfel zu erreichen. Die Abfahrt erfolgt über P.1591 und das Ijental zurück nach Nesslau.
Lawinengefahrenstufe: 1 (gering)
Tourengänger:
joe

Communities: Skitouren
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