Sylvestertour auf den Gilfert
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Na, da hatten wir aber Glück, dass nicht nur die traditionelle Tour zu Heiligabend, sondern auch die Sylvestertour klappte - nicht nur bei günstigen Lawinenbedingungen, sondern tatsächlich auch noch bei AKW, wer hätt's gedacht. Derartig gute Bedingungen müssen natürlich gebührend ausgenutzt werden, so einigten der Stefan und ich uns schnell auf den Gilfert, einen schönen, milden Aussichts-2500er in den Tuxer Alpen, der zu jeder Jahreszeit gerne erklommen wird, siehe etwa die Sommertour vom trainman, die Skitour vom ADI oder auch die spätwinterliche Schneeschuh-Unternehmung von gero.
Schon gegen halb acht sind wir am Parkplatz Innerst (3€ sind zu entrichten, wenn sie jemand abkassiert. So früh freilich noch net), noch ist's dunkel und nicht besonders viel los. Beides sollte sich völlig überraschend bald ändern, wir machen also, dass wir loskommen, um uns nicht im Gewimmel die Laune zu verhundsen. Lange Zeit geht es die Teerstraße, die auch als Rodelstrecke genutzt wird, hinauf, hin und wieder durch teils sehr schneearme Abkürzer durch den Wald unterbrochen. Nach knapp anderthalb Stunden erreichen wir die kleinstadtartige Nonsalm, von der aus man schon einen Blick auf das Gipfelziel erhaschen kann. Irgendein Sadist hat dort mal wieder ein riesiges GK draufgeschraubt, das suggeriert, man sei gleich da. Pustekuchen......
Auf guter Spur geht's also von der Nonsalm mitten in den schönen, pulvrigen, kupierten Westhang des Gilfert, der nun über gute 700hm durchstiegen wird. Lawinentechnisch günstiges Gelände, keine Frage. Nach guten anderthalb Stunden (gefühlten 3...) erreichen wir den schönen Aussichtspunkt mit dem martialischen Kreuz, der heute dieser Bezeichnung alle Ehre macht, die Sicht ist nämlich phantastisch. Leider weht's a wengerl, so verlassen wir den schönen Punkt bald wieder. Beim Abstieg begegnen uns noch Herdenscharen von nicht immer freundlichen Tourengehern, gut, dass wir so früh dran waren. Eine Stunde braucht's zur Nonsalm wieder hinab, eine weitere knappe Stunde dann zum Parkplatz nach Innerst. Jetzt heißt's wieder die lange Heimfahrt in die Heimat antreten, woselbst man das Jahr dann gebührend zu Ende bringen kann. Eine gute Bergsaison geht zu Ende, hoffentlich wird die nächste auch was. In diesem Sinne:
ALLEN HIKR'S EINE TOLLES, UNFALLFREIES BERGJAHR 2013!!!!!
Schon gegen halb acht sind wir am Parkplatz Innerst (3€ sind zu entrichten, wenn sie jemand abkassiert. So früh freilich noch net), noch ist's dunkel und nicht besonders viel los. Beides sollte sich völlig überraschend bald ändern, wir machen also, dass wir loskommen, um uns nicht im Gewimmel die Laune zu verhundsen. Lange Zeit geht es die Teerstraße, die auch als Rodelstrecke genutzt wird, hinauf, hin und wieder durch teils sehr schneearme Abkürzer durch den Wald unterbrochen. Nach knapp anderthalb Stunden erreichen wir die kleinstadtartige Nonsalm, von der aus man schon einen Blick auf das Gipfelziel erhaschen kann. Irgendein Sadist hat dort mal wieder ein riesiges GK draufgeschraubt, das suggeriert, man sei gleich da. Pustekuchen......
Auf guter Spur geht's also von der Nonsalm mitten in den schönen, pulvrigen, kupierten Westhang des Gilfert, der nun über gute 700hm durchstiegen wird. Lawinentechnisch günstiges Gelände, keine Frage. Nach guten anderthalb Stunden (gefühlten 3...) erreichen wir den schönen Aussichtspunkt mit dem martialischen Kreuz, der heute dieser Bezeichnung alle Ehre macht, die Sicht ist nämlich phantastisch. Leider weht's a wengerl, so verlassen wir den schönen Punkt bald wieder. Beim Abstieg begegnen uns noch Herdenscharen von nicht immer freundlichen Tourengehern, gut, dass wir so früh dran waren. Eine Stunde braucht's zur Nonsalm wieder hinab, eine weitere knappe Stunde dann zum Parkplatz nach Innerst. Jetzt heißt's wieder die lange Heimfahrt in die Heimat antreten, woselbst man das Jahr dann gebührend zu Ende bringen kann. Eine gute Bergsaison geht zu Ende, hoffentlich wird die nächste auch was. In diesem Sinne:
ALLEN HIKR'S EINE TOLLES, UNFALLFREIES BERGJAHR 2013!!!!!
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