Altberg, 631m und Gubrist, 615m
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Nach diversen Familienanlässen und nachdem ich am DO/FR die letzten beiden Arbeitstage dieses Jahres erfolgreich abgeschlossen hatte, wollte ich heute unbedingt wieder mal raus - und sei es nur für einen kleinen Spaziergang.
Da für heute schönes Wetter angesagt war, erhoffte ich mir vom Aussichtsturm auf dem Altberg eine gute Fernsicht; ich sollte nicht enttäuscht werden.
Mit dem Zug nach Dietikon, wo ich in den Bus umstieg und bis Oetwil an der Limmat fuhr. Bei der Endstation (Post) startete ich also meine kleine Tour. Durch's Dorf hinauf und kurze Zeit später ist der Waldrand auch schon erreicht. Zügig aufwärts zieht der Weg durch den Wald, bis nach ca. 30 Min. die Waldschenke auf dem Altberg erreicht ist (P.629) - auf dem Wegweiser steht hier allerdings 631m ...
Mehr als eine Einkehr lockte mich jedoch die Fernsicht; deshalb liess ich die Waldschenke aus und erklomm den schönen Aussichtsturm. Was für ein phantastisches Panorama heute: vom Säntis über Churfirsten, Glarner- und Innerschweizer Alpen bis hin zu den Berner Alpen, wo Finsteraarhorn, Eiger und Jungfrau gut auszumachen waren!
Die schöne Rundumsicht genoss ich eine ganze Weile, bevor ich mich wieder an den Abstieg machte. Der nun folgende Gratweg in Richtung Gubrist ist ein einziger Genuss. Herbst oder Frühling? Egal, auf diesem Abschnitt genossen auch andere Leute die Natur in vollen Zügen. Wenn man dem Grat folgen will, muss man den breiten Forstweg verlassen und auf einen schmaleren Wanderweg ausweichen. Auf diesem überquert man automatisch P.631, den höchsten Punkt vom Altberg. So automatisch, dass ich sogar vergass, ein Foto zu machen ... Wer Aussicht will, ist hier fehl am Platz; die gibt's wie erwähnt auf dem Aussichtsturm.
Der weitere Abstieg erfolgt bis hinunter zur Strasse, welche Regensdorf mit Weinigen verbindet. Schnell die Strasse überquert und auf direktem Weg zu P.608, kurz unterhalb des Gubrist-Gipfels. Hier traf ich teilweise tiefen Morast an, was jedoch einige Mountainbiker nicht abschreckte ...
Der höchste Punkt dieses Gipfels liegt (wieder einmal) abseits des Weges. Also galt es ein paar stachlige Stauden zu überwinden, bevor ich die Lichtung erreichte, wo sich der höchste Punkt vom Gubrist (615m) befindet. Keine grossartige Aussicht; war aber auf anderen Höhepunkten auch schon schlechter ...
Zurück auf dem Weg folgte ich diesem bis P.585, wo sich ein Unterstand und Spielplatz befindet. Hier nahm ich den Pfad, welcher nach Süden abbog und mich auf direktem Wege nach Oberengstringen führte. Oberhalb des Dorfes hat man nochmals schönste Sicht auf Vrenelisgärtli & Co. Der Bus brachte mich anschliessend zum Bahnhof Altstetten, von dort ging's auf direktem Weg nach Hause.
Fazit:
kurzweilige, schöne Tour mit geringem Aufwand; ideal für einen Nachmittags-Ausflug. Der Turm auf dem Altberg bietet bei solcher Wetterlage Aussicht vom Feinsten! Hier durfte ich meine Berg-Sehnsucht stillen ... Meine ZH-Gipfel Nr. 38-39.
Da für heute schönes Wetter angesagt war, erhoffte ich mir vom Aussichtsturm auf dem Altberg eine gute Fernsicht; ich sollte nicht enttäuscht werden.
Mit dem Zug nach Dietikon, wo ich in den Bus umstieg und bis Oetwil an der Limmat fuhr. Bei der Endstation (Post) startete ich also meine kleine Tour. Durch's Dorf hinauf und kurze Zeit später ist der Waldrand auch schon erreicht. Zügig aufwärts zieht der Weg durch den Wald, bis nach ca. 30 Min. die Waldschenke auf dem Altberg erreicht ist (P.629) - auf dem Wegweiser steht hier allerdings 631m ...
Mehr als eine Einkehr lockte mich jedoch die Fernsicht; deshalb liess ich die Waldschenke aus und erklomm den schönen Aussichtsturm. Was für ein phantastisches Panorama heute: vom Säntis über Churfirsten, Glarner- und Innerschweizer Alpen bis hin zu den Berner Alpen, wo Finsteraarhorn, Eiger und Jungfrau gut auszumachen waren!
Die schöne Rundumsicht genoss ich eine ganze Weile, bevor ich mich wieder an den Abstieg machte. Der nun folgende Gratweg in Richtung Gubrist ist ein einziger Genuss. Herbst oder Frühling? Egal, auf diesem Abschnitt genossen auch andere Leute die Natur in vollen Zügen. Wenn man dem Grat folgen will, muss man den breiten Forstweg verlassen und auf einen schmaleren Wanderweg ausweichen. Auf diesem überquert man automatisch P.631, den höchsten Punkt vom Altberg. So automatisch, dass ich sogar vergass, ein Foto zu machen ... Wer Aussicht will, ist hier fehl am Platz; die gibt's wie erwähnt auf dem Aussichtsturm.
Der weitere Abstieg erfolgt bis hinunter zur Strasse, welche Regensdorf mit Weinigen verbindet. Schnell die Strasse überquert und auf direktem Weg zu P.608, kurz unterhalb des Gubrist-Gipfels. Hier traf ich teilweise tiefen Morast an, was jedoch einige Mountainbiker nicht abschreckte ...
Der höchste Punkt dieses Gipfels liegt (wieder einmal) abseits des Weges. Also galt es ein paar stachlige Stauden zu überwinden, bevor ich die Lichtung erreichte, wo sich der höchste Punkt vom Gubrist (615m) befindet. Keine grossartige Aussicht; war aber auf anderen Höhepunkten auch schon schlechter ...
Zurück auf dem Weg folgte ich diesem bis P.585, wo sich ein Unterstand und Spielplatz befindet. Hier nahm ich den Pfad, welcher nach Süden abbog und mich auf direktem Wege nach Oberengstringen führte. Oberhalb des Dorfes hat man nochmals schönste Sicht auf Vrenelisgärtli & Co. Der Bus brachte mich anschliessend zum Bahnhof Altstetten, von dort ging's auf direktem Weg nach Hause.
Fazit:
kurzweilige, schöne Tour mit geringem Aufwand; ideal für einen Nachmittags-Ausflug. Der Turm auf dem Altberg bietet bei solcher Wetterlage Aussicht vom Feinsten! Hier durfte ich meine Berg-Sehnsucht stillen ... Meine ZH-Gipfel Nr. 38-39.
Tourengänger:
Linard03
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