Montserrat, Cim de Sant Jeroni (1224m)
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Zum Wandern im Winter nach Spanien fluechten? Na klar, warum nicht? Abgesehen von den Hochgebirgen kann man in Suedeuropa oft auch mitten im Winter schoene Wanderungen unternehmen. Schnee liegt rund um's Mittelmeer unterhalb von 1500m ja eher selten, und gerade im Winter gibt es oft lange Hochdruckphasen mit kuehlem aber trockenem Wetter und viel Sonnenschein, also ideal zum Wandern. Viele Einheimische machen es genauso.
Dieses Jahr war ich an Weihnachten in Barcelona, wo es knapp 20 Grad waren. Der "Hausberg" der Katalanen ist der Montserrat (1224m), ein zerkluefteter Bergstock mit unzaehligen, abgerundeten Spitzen, etwa 30km von Barcelona. Er ist auch mit oeffentl. Verkehrsmitteln gut zu erreichen und teilweise mit Seilbahnen erschlossen. Am Zweiten Weihnachtsfeiertag 2012 waren dadurch viele Touristen, Wanderer und Kletterer unterwegs.
Ich habe eine Rundtour vom Kloster auf 700m Hoehe (mit Zahnrradbahn zu erreichen), mit einigen Abstechern (siehe GPS-track), zum hoechsten Punkt, dem Cim de Sant Jeroni (1224m), gemacht. Unterwegs sieht man viel von der einzigartigen Felslandschaft des Montserratmassivs. Die Wege sind alle gut ausgeschildert und, wo notwendig, mit Treppen und Gelaendern gesichert.
Hervorzuheben ist der kurze "Ausflug" auf die einsame, aber sehr aussichtsreiche Albarda Castellana (1177m). Hier gibt es eine kurze, nicht ausgesetzte, ca. 2m hohe Stelle im II.Grad. Ein fixes Seil hilft hier vor allem beim Abstieg, ist aber nicht wirklich noetig (bitte vor Belastung pruefen, ob es haelt!).
Fazit: Nicht allzulange, oder -schwierige, Wanderung in einer einmaligen Felsszenerie, die man sonst nicht oft zu Gesicht kriegt. Verkehrstechnisch gut angebunden. Zu jeder Jahreszeit machbar.
Dieses Jahr war ich an Weihnachten in Barcelona, wo es knapp 20 Grad waren. Der "Hausberg" der Katalanen ist der Montserrat (1224m), ein zerkluefteter Bergstock mit unzaehligen, abgerundeten Spitzen, etwa 30km von Barcelona. Er ist auch mit oeffentl. Verkehrsmitteln gut zu erreichen und teilweise mit Seilbahnen erschlossen. Am Zweiten Weihnachtsfeiertag 2012 waren dadurch viele Touristen, Wanderer und Kletterer unterwegs.
Ich habe eine Rundtour vom Kloster auf 700m Hoehe (mit Zahnrradbahn zu erreichen), mit einigen Abstechern (siehe GPS-track), zum hoechsten Punkt, dem Cim de Sant Jeroni (1224m), gemacht. Unterwegs sieht man viel von der einzigartigen Felslandschaft des Montserratmassivs. Die Wege sind alle gut ausgeschildert und, wo notwendig, mit Treppen und Gelaendern gesichert.
Hervorzuheben ist der kurze "Ausflug" auf die einsame, aber sehr aussichtsreiche Albarda Castellana (1177m). Hier gibt es eine kurze, nicht ausgesetzte, ca. 2m hohe Stelle im II.Grad. Ein fixes Seil hilft hier vor allem beim Abstieg, ist aber nicht wirklich noetig (bitte vor Belastung pruefen, ob es haelt!).
Fazit: Nicht allzulange, oder -schwierige, Wanderung in einer einmaligen Felsszenerie, die man sonst nicht oft zu Gesicht kriegt. Verkehrstechnisch gut angebunden. Zu jeder Jahreszeit machbar.
Tourengänger:
pame

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