Cima Sasso
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Sommerurlaub am Lago di Mergozzo, da zieht es mich immer wieder ins Wanderparadies ValGrande.
Diesmal mußte ich nicht alleine los, auch Isi war trotz der hohen Temperaturen mit dabei.
Schon lange wollte ich mal auf die Cima Sasso, einer der wenigen Gipfel um das Val Pogallo auf denen ich im Laufe der Jahre noch nicht war.
Da der Zustieg bis zur Alpe Pra und auch der weitere Wegverlauf des Rundwegs über Pogallo größtenteils im Wald verläuft bot sich diese Tour geradezu an, so war nur im oberen Bereich zwischen Bolma di belmello und Cima Sasso mit einer Hitzeschlacht zu rechnen.
Gestartet sind wir nach abenteuerlicher Anfahrt auf der superschmalen Straße in Cicogna, dem Zentrum des Nationalparks ValGrande. Der Weg zur Alpe Pra ist gut ausgeschildert und verläuft tatsächlich meistens im Schatten, aufgrund der für das ValGrande typischen Steilheit kamen wir jedoch hier schon ziemlich ins Schwitzen.
Allerdings entschädigt die Aussicht nach dem Verlassen des Waldes kurz vor der Alpe Pra für die Mühen des Aufstiegs, das Panorama mit Lago Maggiore und den Corni di Nibbio ist einfach traumhaft.
Vorbei am Casa dell´Alpino ging es auf dem markierten Wanderweg bis zur Abzweigung zur Cima Sasso oberhalb der Alpe Leciurt. Von hier aus führt eine teilweise mit roten Strichen markierte Wegspur zuerst durch Wald, später durch hohes Gras zur Colma die Belmello.
Hier wehte dann zum Glück endlich ein leichter Wind, so daß die gefühlten Temperaturen etwas erträglicher wurden.
Etwas überraschend war dann der Anblick von drei Pferden, die grasend mitten auf dem Weg standen und sich durch uns nicht aus der Ruhe bringen ließen.
Weiter ging es über P. 1632 auf dem nicht zu verfehlenden Pfad bis zu einem letzten kleinen Abstieg, bevor der Schlußaufstieg zur Cima Sasso beginnt.
Hier beschloß Isi dann, daß es genug der Schinderei war und zog eine gemütliche Pause im weichen Gras dem weiteren Aufstieg vor. Da ich schon noch auf den Gipfel wollte ließ ich meinen Rucksack bei ihr und macht mich nach einem letzten großen Schluck Wasser alleine auf den Weg.
Ohne Rucksack ging das dann auch ein bisschen zügiger, ein paar Bilder und eine Stunde später war ich wieder unten.
So waren beide zufrieden, ich war am Gipfel gewesen und Isi wieder erholt!
Nach einer kurzen Rast auch für mich ging es dann den gleichen Weg wieder zurück bis zum Rundweg, der dann über die Alpe Leciurt und die Alpe Caslú nach Pogallo führt.
Kurz nach der Alpe Leciurt taucht man wieder in den Wald ein, und da dieser Berghang sogar auf der sonnenabgewandten Seite lag wurden die Temperaturen hier wirklich angenehm. Der Absteig ist zwar steil, aber an keiner Stelle schwierig, er zieht sich aber ziemlich.
Von Pogallo aus sind wir dann über die genial angelegte Strada Sutermeister zurück nach Cicogna gewandert. Dieser ehemalige Zugang nach Pogallo aus den Zeiten der blühenden Holzwirtschaft im Val Pogallo ist für sich allein schon eine Tour wert, die Trasse führt spektakulär angelegt durch die Schlucht des Rio Pogallo, erfreulicherweise sogar ohne große Auf- und Abstiege, was im ValGrande ja nicht so oft vorkommt.
Von Cicogna aus folgte dann noch einmal die mehr als spassige Fahrt bis Verbania und weiter weniger spannend noch bis zum Campingplatz am Lago di Mergozzo.
Tour mit Isi.
Diesmal mußte ich nicht alleine los, auch Isi war trotz der hohen Temperaturen mit dabei.
Schon lange wollte ich mal auf die Cima Sasso, einer der wenigen Gipfel um das Val Pogallo auf denen ich im Laufe der Jahre noch nicht war.
Da der Zustieg bis zur Alpe Pra und auch der weitere Wegverlauf des Rundwegs über Pogallo größtenteils im Wald verläuft bot sich diese Tour geradezu an, so war nur im oberen Bereich zwischen Bolma di belmello und Cima Sasso mit einer Hitzeschlacht zu rechnen.
Gestartet sind wir nach abenteuerlicher Anfahrt auf der superschmalen Straße in Cicogna, dem Zentrum des Nationalparks ValGrande. Der Weg zur Alpe Pra ist gut ausgeschildert und verläuft tatsächlich meistens im Schatten, aufgrund der für das ValGrande typischen Steilheit kamen wir jedoch hier schon ziemlich ins Schwitzen.
Allerdings entschädigt die Aussicht nach dem Verlassen des Waldes kurz vor der Alpe Pra für die Mühen des Aufstiegs, das Panorama mit Lago Maggiore und den Corni di Nibbio ist einfach traumhaft.
Vorbei am Casa dell´Alpino ging es auf dem markierten Wanderweg bis zur Abzweigung zur Cima Sasso oberhalb der Alpe Leciurt. Von hier aus führt eine teilweise mit roten Strichen markierte Wegspur zuerst durch Wald, später durch hohes Gras zur Colma die Belmello.
Hier wehte dann zum Glück endlich ein leichter Wind, so daß die gefühlten Temperaturen etwas erträglicher wurden.
Etwas überraschend war dann der Anblick von drei Pferden, die grasend mitten auf dem Weg standen und sich durch uns nicht aus der Ruhe bringen ließen.
Weiter ging es über P. 1632 auf dem nicht zu verfehlenden Pfad bis zu einem letzten kleinen Abstieg, bevor der Schlußaufstieg zur Cima Sasso beginnt.
Hier beschloß Isi dann, daß es genug der Schinderei war und zog eine gemütliche Pause im weichen Gras dem weiteren Aufstieg vor. Da ich schon noch auf den Gipfel wollte ließ ich meinen Rucksack bei ihr und macht mich nach einem letzten großen Schluck Wasser alleine auf den Weg.
Ohne Rucksack ging das dann auch ein bisschen zügiger, ein paar Bilder und eine Stunde später war ich wieder unten.
So waren beide zufrieden, ich war am Gipfel gewesen und Isi wieder erholt!
Nach einer kurzen Rast auch für mich ging es dann den gleichen Weg wieder zurück bis zum Rundweg, der dann über die Alpe Leciurt und die Alpe Caslú nach Pogallo führt.
Kurz nach der Alpe Leciurt taucht man wieder in den Wald ein, und da dieser Berghang sogar auf der sonnenabgewandten Seite lag wurden die Temperaturen hier wirklich angenehm. Der Absteig ist zwar steil, aber an keiner Stelle schwierig, er zieht sich aber ziemlich.
Von Pogallo aus sind wir dann über die genial angelegte Strada Sutermeister zurück nach Cicogna gewandert. Dieser ehemalige Zugang nach Pogallo aus den Zeiten der blühenden Holzwirtschaft im Val Pogallo ist für sich allein schon eine Tour wert, die Trasse führt spektakulär angelegt durch die Schlucht des Rio Pogallo, erfreulicherweise sogar ohne große Auf- und Abstiege, was im ValGrande ja nicht so oft vorkommt.
Von Cicogna aus folgte dann noch einmal die mehr als spassige Fahrt bis Verbania und weiter weniger spannend noch bis zum Campingplatz am Lago di Mergozzo.
Tour mit Isi.
Tourengänger:
Kanu
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