Vorderglärnisch 2328m (R. 202b, Schwändisienen - Furggle, R. 202 Furggle - Vorder Sienen)
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Der formschöne Aussichtsberg über Glarus, diesmal auf dem Wanderweg von Süden. Dieser ist im Herbst und auch im Sommer wenn es nicht zu heiss ist der schönere der beiden einfachen Aufstiege auf den Vorder Glärnisch.
Von Mitlödi dem Wanderweg nach über Lassigen bis zur Hansliruss. Auf der im Aufstieg rechten Seite dieser weiter hinauf und weiter oben wieder linksseitig auf dem Alpweg nach Schwändisienen. Von hier bis zur gelben Wand (ungefähr 1750m) ist der Wanderweg ziemlich gut markiert. Nun muss man bis zum Chilchli etwas besser Ausschau halten. Beim Chilchli den Abzweig nach links nicht verpassen.
Nach dem Chilchli quert man oberhalb der Hanslirus auf losem Schutt (diesmal Schnee) und erreicht einfach die Furggle. Heute ist die Furggle verwächtet (dh. es hat 30cm schnee ;) )und ich steige weiter südseitig fast ohne Schnee auf. Nur zum Teil hat es eine Eisschicht auf den Felsen, die man jedoch gut umgehen kann. Bei dem ersten Felsband auf die nordwest Seite und im wenig tiefen Schnee bis auf den Gipfel. Schönste herbstliche Rundsicht.
Abstieg zuerst wie Aufstieg jedoch im unteren Teil das Sienentobel querend über Mittler Guppen und Schwändi zurück nach Mitlödi.
Meiner Meinung nach geht dieser schöne Aufstieg, vor allem wenn es trocken ist, gut als T4 durch.
Von Mitlödi dem Wanderweg nach über Lassigen bis zur Hansliruss. Auf der im Aufstieg rechten Seite dieser weiter hinauf und weiter oben wieder linksseitig auf dem Alpweg nach Schwändisienen. Von hier bis zur gelben Wand (ungefähr 1750m) ist der Wanderweg ziemlich gut markiert. Nun muss man bis zum Chilchli etwas besser Ausschau halten. Beim Chilchli den Abzweig nach links nicht verpassen.
Nach dem Chilchli quert man oberhalb der Hanslirus auf losem Schutt (diesmal Schnee) und erreicht einfach die Furggle. Heute ist die Furggle verwächtet (dh. es hat 30cm schnee ;) )und ich steige weiter südseitig fast ohne Schnee auf. Nur zum Teil hat es eine Eisschicht auf den Felsen, die man jedoch gut umgehen kann. Bei dem ersten Felsband auf die nordwest Seite und im wenig tiefen Schnee bis auf den Gipfel. Schönste herbstliche Rundsicht.
Abstieg zuerst wie Aufstieg jedoch im unteren Teil das Sienentobel querend über Mittler Guppen und Schwändi zurück nach Mitlödi.
Meiner Meinung nach geht dieser schöne Aufstieg, vor allem wenn es trocken ist, gut als T4 durch.
Tourengänger:
justus
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