Skitour Rigi Kulm
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Gepflegtes Gehen an der Rigi.
Beste Voraussetzungen wie im Hochwinter: Vom Bahnhof Goldau bis hinauf nach Rigi Kulm und zurück auf Ski wieder bis zum Bahnhof, so ein Erlebnis wird dem schneedurstigen Abenteurer selten zuteil. Wir nehmen dieses Geschenk gerne entgegen und geniessen eine verzauberte Winterlandschaft in erstaunlich ruhigem Ambiente.
Vom Bahnhof hinauf zur Kirche und daran vorbei. Wichtig: Im Aufstieg gesehen hat man die Rigi AA zur Linken, dann kommt's mit dem Aufstieg hinauf über den sanften Vorbau der Rigi sicher richtig. Kaum hat man die Autobahn unterquert, werden die Skier angeschnallt und in weiten Bögen geht's hoch bis unter die Steilstufe unter dem Dächli, welche entlang einer schmalen Spur erklommen wird.
Nach dem Dächli weiter entlang eines Forstpfades, dann steiler über offene Hänge zum Resti, schliesslich wieder in weiten Bögen über den offenen, romantischen Rücken bis hinauf zum Gipfelturm. Erst kurz unter dem Gipfel kreuzt man die Spuren der Bahn-Ausflügler. Wer das entsprechende Equipment dabei hat ( zb Markenbrille, Mammut-Extreme-Rucksack), sich nicht rasiert hat und entsprechend grimmig dreinschaut, holt sich sicher den einen oder anderen bewundernden Blick ab.
Die Abfahrt über dieselbe Route gestaltet sich flüssig, Gehpassagen fehlen gänzlich, und man hat viel Platz für eigene Linien. Einzig die Waldpassagen zwischen Dächli und Resti sind etwas schmal; eine ordentliche Stemmtechnik ist hier von Vorteil.
Einmal mehr unvergleichlich
Tobis Konzept: Mit Schneeschuhen, Skistiefeln im Rucksack und aufgebundenen Big Foot auf den Gipfel, dann Ausrüstung gewechselt und mit Big Foot an den Füssen ins Tal. Der Mann hat Stil, auch wenn's nicht unbedingt sehr effizient ist...
Tour mit Roger und Tobi
Beste Voraussetzungen wie im Hochwinter: Vom Bahnhof Goldau bis hinauf nach Rigi Kulm und zurück auf Ski wieder bis zum Bahnhof, so ein Erlebnis wird dem schneedurstigen Abenteurer selten zuteil. Wir nehmen dieses Geschenk gerne entgegen und geniessen eine verzauberte Winterlandschaft in erstaunlich ruhigem Ambiente.
Vom Bahnhof hinauf zur Kirche und daran vorbei. Wichtig: Im Aufstieg gesehen hat man die Rigi AA zur Linken, dann kommt's mit dem Aufstieg hinauf über den sanften Vorbau der Rigi sicher richtig. Kaum hat man die Autobahn unterquert, werden die Skier angeschnallt und in weiten Bögen geht's hoch bis unter die Steilstufe unter dem Dächli, welche entlang einer schmalen Spur erklommen wird.
Nach dem Dächli weiter entlang eines Forstpfades, dann steiler über offene Hänge zum Resti, schliesslich wieder in weiten Bögen über den offenen, romantischen Rücken bis hinauf zum Gipfelturm. Erst kurz unter dem Gipfel kreuzt man die Spuren der Bahn-Ausflügler. Wer das entsprechende Equipment dabei hat ( zb Markenbrille, Mammut-Extreme-Rucksack), sich nicht rasiert hat und entsprechend grimmig dreinschaut, holt sich sicher den einen oder anderen bewundernden Blick ab.
Die Abfahrt über dieselbe Route gestaltet sich flüssig, Gehpassagen fehlen gänzlich, und man hat viel Platz für eigene Linien. Einzig die Waldpassagen zwischen Dächli und Resti sind etwas schmal; eine ordentliche Stemmtechnik ist hier von Vorteil.
Einmal mehr unvergleichlich
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Tour mit Roger und Tobi
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