Val d’Uina und Il Quar
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Einsam und spektakulär
Mittlerweile hatte ich meinen Hotelaufenthalt ins Unterengadin verlagert. So hatte ich an diesem Morgen keine allzu weite Anreise nach Sur En. Hier stellte ich das Auto ab und lief durch die Val d’Uina hinauf. Heute war ich recht einsam unterwegs. Hinter der Alp Uina Dadora begegneten mir die ersten talwärts laufenden Wanderer. Nach einiger Zeit erreichte ich die Alp Uina Dadaint. Hier endete der Fahrweg, nun ging ich auf einem Fußpfad weiter. Dieser stieg an der Bergflanke zunehmend an, um dann an der Steilwand der Felsenschlucht Il Quar entlangzuführen. Kühn hat man hier den Weg den Felsen abgerungen. Tief unterhalb rauschte das Wasser des Baches. Am oberen Ende der Schlucht durchquerte ich das Gelände der Alp Sursass. Ich setzte die Wanderung bis zum Punkt 2295 m an der italienischen Grenze fort. Hier gönnte ich mir in der angenehmen Herbstsonne eine ausgiebige Pause. Normalerweise bin ich kein Fan davon, auf dem selben Weg zurückzulaufen, aber heute machte ich mangels geeigneter Alternativen eine Ausnahme. Der Weg war ja auch interessant genug. So brach ich talwärts auf. Nach der Alp Sursass folgte wieder der Gang durch die schattige Schlucht. Jetzt waren auch einige Wanderer bergwärts unterwegs. Heraus aus der Dunkelheit stieg ich am besonnten Hang ab. Auf dem Gelände der Alp Uina Dadaint pausierte ich nochmals kurz. Dann nahm ich den Weg weiter talwärts unter die Füße. Ich passierte Uina Dadora und entdeckte an einer exponierten Wegstelle ein aufgehobenes Sprengobjekt. Hier sollte einst dem vorrückenden Feind der Durchgang verwehrt werden. Abschliessend traf ich wieder am Ausgangspunkt in Sur En ein.
Mittlerweile hatte ich meinen Hotelaufenthalt ins Unterengadin verlagert. So hatte ich an diesem Morgen keine allzu weite Anreise nach Sur En. Hier stellte ich das Auto ab und lief durch die Val d’Uina hinauf. Heute war ich recht einsam unterwegs. Hinter der Alp Uina Dadora begegneten mir die ersten talwärts laufenden Wanderer. Nach einiger Zeit erreichte ich die Alp Uina Dadaint. Hier endete der Fahrweg, nun ging ich auf einem Fußpfad weiter. Dieser stieg an der Bergflanke zunehmend an, um dann an der Steilwand der Felsenschlucht Il Quar entlangzuführen. Kühn hat man hier den Weg den Felsen abgerungen. Tief unterhalb rauschte das Wasser des Baches. Am oberen Ende der Schlucht durchquerte ich das Gelände der Alp Sursass. Ich setzte die Wanderung bis zum Punkt 2295 m an der italienischen Grenze fort. Hier gönnte ich mir in der angenehmen Herbstsonne eine ausgiebige Pause. Normalerweise bin ich kein Fan davon, auf dem selben Weg zurückzulaufen, aber heute machte ich mangels geeigneter Alternativen eine Ausnahme. Der Weg war ja auch interessant genug. So brach ich talwärts auf. Nach der Alp Sursass folgte wieder der Gang durch die schattige Schlucht. Jetzt waren auch einige Wanderer bergwärts unterwegs. Heraus aus der Dunkelheit stieg ich am besonnten Hang ab. Auf dem Gelände der Alp Uina Dadaint pausierte ich nochmals kurz. Dann nahm ich den Weg weiter talwärts unter die Füße. Ich passierte Uina Dadora und entdeckte an einer exponierten Wegstelle ein aufgehobenes Sprengobjekt. Hier sollte einst dem vorrückenden Feind der Durchgang verwehrt werden. Abschliessend traf ich wieder am Ausgangspunkt in Sur En ein.
Tourengänger:
lainari
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