Herbstwanderung oberhalb vom Walensee
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Ab Walenstadtberg geht es meist auf asphaltiertem, gefühlsmässig fast nicht enden wollendem Weg bis zum Hochrugg. Die recht zahlreich verkehrenden Autos tragen sicher auch zu meinem Zeitgefühl bei. Nach einer guten Stunde erreichen wir den Hochrugg und besichtigen dort das Paxmal, das in etwa 5 Minuten erreicht wird.
Dann wieder zurück zum Hochrugg. Ab hier wandern wir auf dem Alp- und Kulturweg Schrina zum Walensee hinunter. Die Wege sind sehr gut markiert, was ich heute sehr schätze. Sie sind mit sehr viel Laub bedeckt, Unebenheiten merke ich so meist erst nach dem Auftreten. Da der Weg teils recht steil ist, kommt auch die eine oder andere Rutschpartie dazu. Mit soviel Laub gebe ich diesem Weg für heute mal ein T3, letztes Mal im Sommer war er deutlich einfacher begehbar. Immerhin habe ich heute meinen Hund Timi dazu gebracht, bergab nicht mehr an der Leine zu ziehen. Der recht lange Abstieg liess ihm genug Zeit zum Lernen!
Im Lindtobel zeigen sich Spuren des nassen Sommers. Eine Brücke ist hier eingestürzt, ein neu erstellter Notübergang hilft hier aber weiter. Heute zwar wäre es auch ohne Brücke gegangen, das Bachbett ist momentan vollständig trocken.
In Schilt hat es am Wegrand noch einige farbige Blumen, trotz Ende November! Ich freue mich sehr darüber. Dem See entlang geht es dann nach Au und Quinten, wo wir mit dem Schiff nach Murg fahren.
Dann wieder zurück zum Hochrugg. Ab hier wandern wir auf dem Alp- und Kulturweg Schrina zum Walensee hinunter. Die Wege sind sehr gut markiert, was ich heute sehr schätze. Sie sind mit sehr viel Laub bedeckt, Unebenheiten merke ich so meist erst nach dem Auftreten. Da der Weg teils recht steil ist, kommt auch die eine oder andere Rutschpartie dazu. Mit soviel Laub gebe ich diesem Weg für heute mal ein T3, letztes Mal im Sommer war er deutlich einfacher begehbar. Immerhin habe ich heute meinen Hund Timi dazu gebracht, bergab nicht mehr an der Leine zu ziehen. Der recht lange Abstieg liess ihm genug Zeit zum Lernen!
Im Lindtobel zeigen sich Spuren des nassen Sommers. Eine Brücke ist hier eingestürzt, ein neu erstellter Notübergang hilft hier aber weiter. Heute zwar wäre es auch ohne Brücke gegangen, das Bachbett ist momentan vollständig trocken.
In Schilt hat es am Wegrand noch einige farbige Blumen, trotz Ende November! Ich freue mich sehr darüber. Dem See entlang geht es dann nach Au und Quinten, wo wir mit dem Schiff nach Murg fahren.
Tourengänger:
wam55
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