Saula- Klettersteig jetzt will ich ihn aber ganz gehen
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Nach der gestrigen gemütlichen Wanderung im Appenzell, darf es heute wieder etwas anspruchsvoller sein ; ). Ich freue mich schon riesig, denn heute will ich den Saula-Klettersteig mit meinem Mann Sven ganz gehen. Am 01.08 bin ich mit meinem Bergfreund Toni zum allerersten mal einen Klettersteig gegangen und es war natürlich dieser. Aber leider mussten wir am Notausgang wegen der eintretenden schlechten Wetterfront aussteigen. Es war trotzdem eine wunderschöne erste Erfahrung im Klettersteig. Mittlerweile bin ich schon ein paar Klettersteige gegangen und habe so meine Erfahrungen gesammelt. Es ist echt super gut, wenn man am Anfang einen so erfahrenen Bergfreund wie Toni dabei hat, der einem das wichtigste, was man wissen sollte, beibringt. An der Stelle „ Danke Toni “ ; ).
Das Auto parken wir an der Lünsersee Talstation. Es geht es über den bösen Tritt, ein steiler Aufstieg zum Lünersee. Da es gestern geschneit hat, ist der Weg etwas eisig. Oben bei der Douglasshütte kehren wir auf einen Aperolspritz ein und bewundern die wahnsinnig traumhafte Aussicht hier. Der See glänzt in so schönen Farben und funkelt herrlich. Die leicht bezuckerten Berge dazu, echt genial.
Von hier ist es noch 1 ½ Stunden bis zum Klettersteig Saulakopf. Der Weg führt über einen schmalen Pfad zum Saulajoch. Wir queren unter der Saulakopf-Ostwand hinauf zum Einstieg des Kettersteigs. Bevor es los geht, machen wir eine Pause und stärken uns erst mal mit unseren leckeren belegten Brötchen.
Heute gebe ich Sven noch einige Erklärungen über Sicherheitsaspekte und den Klettersteig.
Mal schauen was ich so bei Toni übers klettern gelernt habe ; ). Hoffentlich habe ich gut aufgepasst.
Wir ziehen unseren Klettergurt, Helm, Klettersteigset und Handschuhe an. So jetzt geht es entlang des Stahlseils los. Ich gehe vor bis zur aufsteigenden, überhängenden Wand, der Einstiegsschlüsselstelle C/D, dort warte ich auf Sven. Ich steige vor, damit er sieht wie ich dort hoch gehe. Er hat es gut geschafft. Langsam gehen wir weiter. An der Notausstiegsstelle, wo ich das letzt mal aussteigen musste, machen wir eine Pause, denn jetzt ist Sven ein wenig geschafft ; ).
Nun kommt die zweite Hälfte, die auch noch nicht kenne. Gleich am Anfang geht es über eine Hängeleiter, das macht mir richtig Spaß. Ich steige wieder vor und Sven kommt mir gleich hinterher. Nach der Leiter führt der Klettersteig einen Grat entlang bis zum Gipfel. Wer nicht über die Leiter möchte, kann den Weg unterhalb nehmen. Eine wunderbare Aussicht hier, so schön. Am Gipfel machen wir wieder eine Pause, um den herrlichen Ausblick bei dem schönen sonnigen Tag zu bewundern. Ich trage uns noch ins Gipfelbuch ein und grüße Toni. Am Saulakopf gibt es noch mal ein Gipfelbuch für Wanderer die nicht über den Klettersteig gekommen sind. Kurz nach 16:00 Uhr machen wir uns langsam auf den Rückweg. Nach ca. 6 Stunden sind wir wieder am Auto. Es war ein toller Tag. Meinem Mann Sven hat es richtig gut gefallen und er war echt erstaunt was ich hier schon alles gelernt habe.
Wir kehren beim heimwärtsfahren noch auf ein Weizenbier in der gemütlichen Schattenlaganthütte ein.
Info über den Klettersteig http://www.klettersteig.de/klettersteig/saulakopf_klettersteig/1575
Das Auto parken wir an der Lünsersee Talstation. Es geht es über den bösen Tritt, ein steiler Aufstieg zum Lünersee. Da es gestern geschneit hat, ist der Weg etwas eisig. Oben bei der Douglasshütte kehren wir auf einen Aperolspritz ein und bewundern die wahnsinnig traumhafte Aussicht hier. Der See glänzt in so schönen Farben und funkelt herrlich. Die leicht bezuckerten Berge dazu, echt genial.
Von hier ist es noch 1 ½ Stunden bis zum Klettersteig Saulakopf. Der Weg führt über einen schmalen Pfad zum Saulajoch. Wir queren unter der Saulakopf-Ostwand hinauf zum Einstieg des Kettersteigs. Bevor es los geht, machen wir eine Pause und stärken uns erst mal mit unseren leckeren belegten Brötchen.
Heute gebe ich Sven noch einige Erklärungen über Sicherheitsaspekte und den Klettersteig.
Mal schauen was ich so bei Toni übers klettern gelernt habe ; ). Hoffentlich habe ich gut aufgepasst.
Wir ziehen unseren Klettergurt, Helm, Klettersteigset und Handschuhe an. So jetzt geht es entlang des Stahlseils los. Ich gehe vor bis zur aufsteigenden, überhängenden Wand, der Einstiegsschlüsselstelle C/D, dort warte ich auf Sven. Ich steige vor, damit er sieht wie ich dort hoch gehe. Er hat es gut geschafft. Langsam gehen wir weiter. An der Notausstiegsstelle, wo ich das letzt mal aussteigen musste, machen wir eine Pause, denn jetzt ist Sven ein wenig geschafft ; ).
Nun kommt die zweite Hälfte, die auch noch nicht kenne. Gleich am Anfang geht es über eine Hängeleiter, das macht mir richtig Spaß. Ich steige wieder vor und Sven kommt mir gleich hinterher. Nach der Leiter führt der Klettersteig einen Grat entlang bis zum Gipfel. Wer nicht über die Leiter möchte, kann den Weg unterhalb nehmen. Eine wunderbare Aussicht hier, so schön. Am Gipfel machen wir wieder eine Pause, um den herrlichen Ausblick bei dem schönen sonnigen Tag zu bewundern. Ich trage uns noch ins Gipfelbuch ein und grüße Toni. Am Saulakopf gibt es noch mal ein Gipfelbuch für Wanderer die nicht über den Klettersteig gekommen sind. Kurz nach 16:00 Uhr machen wir uns langsam auf den Rückweg. Nach ca. 6 Stunden sind wir wieder am Auto. Es war ein toller Tag. Meinem Mann Sven hat es richtig gut gefallen und er war echt erstaunt was ich hier schon alles gelernt habe.
Wir kehren beim heimwärtsfahren noch auf ein Weizenbier in der gemütlichen Schattenlaganthütte ein.
Info über den Klettersteig http://www.klettersteig.de/klettersteig/saulakopf_klettersteig/1575
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susi
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