Seelisberg - Oberwald
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Nach langer Abwesenheit wieder mal zurück zu meinem Geburts- und Heimatort. Hier hat sich in den vergangenen Jahren vieles verändert, einiges ist aber immer noch gleich geblieben. Und zwar die herrliche Bergwelt rund um Seelisberg.
Mit dem Postauto von Beckenried aus erreicht man Seelisberg einfach via Emmetten.
Beim Oberdorf hat auch meine Rundtour durch den Oberwald begonnen. Bei Pt. 846 gehts anfänglich aufwärts zur Frutt und nun westlich hinauf zum Pt. 1041 und Pt. 1015. Nun wieder in östlicher Richtung, immer der Forststrasse folgend in Richtung Höch Flue. Ich machte noch einen Abstecher zum höchsten Punkt (1108m) vom Oberwald (ist nicht empfehlenswert, ausser ein paar jungen Birken sieht man nicht viel).
Dafür hat man von der Höch Flue aus eine unbeschreibliche Sicht auf das Chile-Dorf von Seelisberg, auf den Vierwaldstättersee, den Talkessel von Schwyz und die beiden Mythen. Der Föhn hat heute auch für eine klare Luft gesorgt.
Weiter folgt der Abstieg zum Känzeli und schlussendlich zur Bergstation der Treib-Seelisberg-Bahn. Mit dieser fuhr ich hinunter nach Treib und mit dem Schiff zurück nach Beckenried.
Dank dem Föhn (welcher ziemlich stark blies) hatte ich eine klare Sicht in die Urner- und Schwyzeralpen. Wie es bei Föhntendenz üblich ist, war es sehr warm (über 18°) und gegen Süden hatte es schon etliche Wolken.
Mit dem Postauto von Beckenried aus erreicht man Seelisberg einfach via Emmetten.
Beim Oberdorf hat auch meine Rundtour durch den Oberwald begonnen. Bei Pt. 846 gehts anfänglich aufwärts zur Frutt und nun westlich hinauf zum Pt. 1041 und Pt. 1015. Nun wieder in östlicher Richtung, immer der Forststrasse folgend in Richtung Höch Flue. Ich machte noch einen Abstecher zum höchsten Punkt (1108m) vom Oberwald (ist nicht empfehlenswert, ausser ein paar jungen Birken sieht man nicht viel).
Dafür hat man von der Höch Flue aus eine unbeschreibliche Sicht auf das Chile-Dorf von Seelisberg, auf den Vierwaldstättersee, den Talkessel von Schwyz und die beiden Mythen. Der Föhn hat heute auch für eine klare Luft gesorgt.
Weiter folgt der Abstieg zum Känzeli und schlussendlich zur Bergstation der Treib-Seelisberg-Bahn. Mit dieser fuhr ich hinunter nach Treib und mit dem Schiff zurück nach Beckenried.
Dank dem Föhn (welcher ziemlich stark blies) hatte ich eine klare Sicht in die Urner- und Schwyzeralpen. Wie es bei Föhntendenz üblich ist, war es sehr warm (über 18°) und gegen Süden hatte es schon etliche Wolken.
Tourengänger:
Hudyx

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