Hohgant und Furggengütsch
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Nach dem Besuch der Sieben Hengste vom letzten Wochenende, wollten wir diesem herrlichen Gebiet einen weiteren Besuch abstatten. Um dem beeindruckenden Hohgantmassiv aufs Haupt zu steigen, gibt es viele Möglichkeiten.
Wir wählten den nördlichen Zustieg von Bumbach aus. Geparkt haben wir in Bumbach Bödeli, danach gehts über einen markierten Bergweg bis Luterschwändi 1397m. Hier zweigt ein alter und nicht mehr unterhaltener Bergweg ab, und führt steil dem Grat Luterschwändiegg entlang hinauf bis Pt. 2009.
Die noch vorhandenen Kabel sind zu einem grossen Teil ausgerissen, also Vorsicht mit belasten, hingegen sind im oberen Teil erstaunlicherweise noch blau-weisse Markierungen anzutreffen.
Bei Pt. 2009 muss man sich entscheiden, 100m absteigen bis man auf den markierten Bergweg trifft, oder rechts über den Grat.
Wir entschlossen uns erstmals die Gratroute zu begutachten, also stiegen wir die ersten Aufschwünge hinauf um den weiteren Gratverlauf einzusehen. Eigentlich sah es nicht wirklich schwierig aus, doch hatten wir kein Seil dabei, und irgendwie auch keine Lust auf übermässig Adrenalin. Also entschlossen wir uns umzukehren, und die gemütlichere Variante anzugehen.
Der Weg von Pt.2009 zum offiziellen Bergweg, ist teilweise ziemlich abgerutscht aber immer noch gut erkenn- und begehbar.
Anschliessend gings den Kessel zwischen Furggengütsch und Hohgant hinauf bis zum Furggengütsch mit dem tollen Panorama. Ein zügiger Wind trieb uns bald weiter, den gleichen Weg zurück, und hinauf auf den Hohgant mit seiner riesigen ebenen Fläche.
Nach ausgiebigem Dohlenfüttern machten wir uns an den Abstieg. Vorbei an der Hohganthütte und durch den zauberhaft schönen Steiniwald hinunter nach Schärpfeberg. Nun auf einem Natursträsschen bis nach Kemmeriboden Bad.
Wir wählten den nördlichen Zustieg von Bumbach aus. Geparkt haben wir in Bumbach Bödeli, danach gehts über einen markierten Bergweg bis Luterschwändi 1397m. Hier zweigt ein alter und nicht mehr unterhaltener Bergweg ab, und führt steil dem Grat Luterschwändiegg entlang hinauf bis Pt. 2009.
Die noch vorhandenen Kabel sind zu einem grossen Teil ausgerissen, also Vorsicht mit belasten, hingegen sind im oberen Teil erstaunlicherweise noch blau-weisse Markierungen anzutreffen.
Bei Pt. 2009 muss man sich entscheiden, 100m absteigen bis man auf den markierten Bergweg trifft, oder rechts über den Grat.
Wir entschlossen uns erstmals die Gratroute zu begutachten, also stiegen wir die ersten Aufschwünge hinauf um den weiteren Gratverlauf einzusehen. Eigentlich sah es nicht wirklich schwierig aus, doch hatten wir kein Seil dabei, und irgendwie auch keine Lust auf übermässig Adrenalin. Also entschlossen wir uns umzukehren, und die gemütlichere Variante anzugehen.
Der Weg von Pt.2009 zum offiziellen Bergweg, ist teilweise ziemlich abgerutscht aber immer noch gut erkenn- und begehbar.
Anschliessend gings den Kessel zwischen Furggengütsch und Hohgant hinauf bis zum Furggengütsch mit dem tollen Panorama. Ein zügiger Wind trieb uns bald weiter, den gleichen Weg zurück, und hinauf auf den Hohgant mit seiner riesigen ebenen Fläche.
Nach ausgiebigem Dohlenfüttern machten wir uns an den Abstieg. Vorbei an der Hohganthütte und durch den zauberhaft schönen Steiniwald hinunter nach Schärpfeberg. Nun auf einem Natursträsschen bis nach Kemmeriboden Bad.
Tourengänger:
Pit
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