Gratwanderung zwischen Obwalden und Nidwalden
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Wieder einmal das Auto daheim stehen lassen und eine ÖV Tour machen. Hat den Vorteil, dass man nicht zurück zum Ausgangspunkt muss. Der Jahreszeit entsprechend auch nicht ganz so hoch hinaus und gerne eine Ziel, das meine beiden Mitwanderer auch noch nicht besucht haben, fällt die Wahl ins Engelberger Tal.
Wir sind fast die einzigen, die den Zug in Dörfli verlassen und gehen von dort die Strasse entlang bis Kleinfallenbach, dort zweigt der Wanderweg in den Wald ab. Schon anfangs recht steil gehen wir über Büelen und Bödmen. Zunächst wegen Laub, dann auch dort wo der Weg über Wiesen geht bleibt es immer schön rutschig und nass. Weiter über die Chälenhütte wird der Weg flacher. An der Alp Laucheren gönnen wir uns ein etwas verspätetes z'Mittag. Verspätet, weil wir den Pilzen nicht widerstehen konnten und längere Zeit gesammelt haben - sie werden dann daheim in die Pfanne gehauen.
Kurz nach der Alp Laucheren zweigt der Weg am Grüeblengrat unmarkiert nach Nordwesten ab. Ab dem Gräfimattstand finden sich wieder Markierungen. Während der ganzen Tour haben wir kaum andere Wanderer getroffen, die Wege bis zum Gräfimattstand sehen auch nicht sehr begangen aus.
Als wir am Gräfimattstand ankommen, sind wir froh, dass wir im Windschatten der Alphütte gegessen haben, oben am Grat ist es doch recht kühl und zugig. Trotzdem beginnt hier der schönste Teil der Wanderung. Unschwierig geht es eine ganze Zeit den Gäfimattgrat und den Arvigrat entlang. Etwas unschön wird es dann leider am Arvigrat, wo der Weg teils durch Wald führt. Der speckige Kalkstein und die Wurzeln sind extrem rutschig, so dass es mich und Alex einmal unsanft auf den Hosenboden setzt.
Kurz vor Wirzweli nimmt die Motivation zum Laufen dann allerdings etwas ab und wir kürzen etwas ab. Statt komplett nach Dallenwil abzusteigen, nehmen wir die Seilbahn.
Eine schöne Tour, weil überhaupt nicht überlaufen. Die Sicht ins Berner Oberland ist wunderschön. Die Pause an der Alp Laucheren wäre wahrscheinlich bei milderem Wetter länger ausgefallen, dann lässt es sich dort sicher sehr angenehm aushalten. Ausserdem habe ich mich wie ein Schnitzel gefreut, am Abend nach der Wanderung endlich wieder einmal selbst gesammelte Pilze geniessen zu dürfen. Das einzige weniger schöne, war der Teil des Abstiegs im Wald wo wir fast mehr gerutscht als gelaufen sind.
Wir sind fast die einzigen, die den Zug in Dörfli verlassen und gehen von dort die Strasse entlang bis Kleinfallenbach, dort zweigt der Wanderweg in den Wald ab. Schon anfangs recht steil gehen wir über Büelen und Bödmen. Zunächst wegen Laub, dann auch dort wo der Weg über Wiesen geht bleibt es immer schön rutschig und nass. Weiter über die Chälenhütte wird der Weg flacher. An der Alp Laucheren gönnen wir uns ein etwas verspätetes z'Mittag. Verspätet, weil wir den Pilzen nicht widerstehen konnten und längere Zeit gesammelt haben - sie werden dann daheim in die Pfanne gehauen.
Kurz nach der Alp Laucheren zweigt der Weg am Grüeblengrat unmarkiert nach Nordwesten ab. Ab dem Gräfimattstand finden sich wieder Markierungen. Während der ganzen Tour haben wir kaum andere Wanderer getroffen, die Wege bis zum Gräfimattstand sehen auch nicht sehr begangen aus.
Als wir am Gräfimattstand ankommen, sind wir froh, dass wir im Windschatten der Alphütte gegessen haben, oben am Grat ist es doch recht kühl und zugig. Trotzdem beginnt hier der schönste Teil der Wanderung. Unschwierig geht es eine ganze Zeit den Gäfimattgrat und den Arvigrat entlang. Etwas unschön wird es dann leider am Arvigrat, wo der Weg teils durch Wald führt. Der speckige Kalkstein und die Wurzeln sind extrem rutschig, so dass es mich und Alex einmal unsanft auf den Hosenboden setzt.
Kurz vor Wirzweli nimmt die Motivation zum Laufen dann allerdings etwas ab und wir kürzen etwas ab. Statt komplett nach Dallenwil abzusteigen, nehmen wir die Seilbahn.
Eine schöne Tour, weil überhaupt nicht überlaufen. Die Sicht ins Berner Oberland ist wunderschön. Die Pause an der Alp Laucheren wäre wahrscheinlich bei milderem Wetter länger ausgefallen, dann lässt es sich dort sicher sehr angenehm aushalten. Ausserdem habe ich mich wie ein Schnitzel gefreut, am Abend nach der Wanderung endlich wieder einmal selbst gesammelte Pilze geniessen zu dürfen. Das einzige weniger schöne, war der Teil des Abstiegs im Wald wo wir fast mehr gerutscht als gelaufen sind.
Tourengänger:
Frangge

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