Gestern hatten mich 2 nette Hikr's zu einer Tour auf den Brucker Hochanger eingeladen.
In der Hoffnung, dass die Sonne noch durch den Nebel kommen würde, erfolgte der Aufbruch am späten Vormittag. Wir starteten in Oberaich und dort ging es in ständigem Wechsel zwischen verschlungenen Jagdsteigen, schönen Waldlichtungen und langsam zuwachsenden Forststraßen auf den Brucker Hausberg. Ich verließ mich ganz auf meine beiden Führer, die sich jedoch sicher auf den Wegen bewegten. Das schöne bei der Tour war, dass wir keiner einzigen Menschenseele am gesamten Weg begegneten. Auf knapp 1200 Meter Seehöhe "brach" schließlich die Sonne durch den Nebel - naja, wenn Engel reisen :-)
Nach knapp 2,5 Stunden war das Gipfelkreuz erreicht.
Der kalte, böige Wind lud aber nicht zum Verweilen ein und der Abstieg erfolgte analog des Anstiegs.
Danke
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