Pointes de Tsavolire 3026 m
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Das Val d`Herens ist jenden Herbst Pflicht. So verbrachte ich zwei Tage in meinen Ferien in diesem von mir besonders gerne besuchten Tal.
Eine Astmaherkrankung macht mir seit einigen Monaten mal mehr, mal weniger schwer zu schaffen, so dass sich mein körperlicher Zustand zuletzt immer als Wundertüte präsentierte. Mit dem schönen Schutthaufen "Pointes de Tsavolire wählte ich ab Eison ein Ziel, dass erreicht werden sollte und zudem schöne Aussichten auf die Walliser 4000er über einer hartnäckigen frühherbstlichen Nebelschicht bieten dürfte.
Der Start auf 1661m begann noch im Nebel. Steil geht es hinauf zum Tsalet d`Eison 2140m und weiter bis L`A Vielle 2370m. Sonne war nun angesagt. Grosse Nebelschwanden stiegen und sanken in grossem Tempo.
Auf goldbraunen Wiesen folgte ich dem Weg weiter nach Norden und dann Osten bis Grand Bandon 2800m. Die Erschöpfung drehte zwischenzeitlich auf und nach längerer Pause ging es doch wieder weiter, so dass mein Ziel - Pointes de Tsavolire - in Reichweite rückte. Im Schutt gelangt man auf Pfadspuren zum Gipfel. Alpinistisch alles kaum interessant. Für den bescheidenen Wanderer aber ein schönes Aussichtsziel. Nördlich das Val Rechy, im Osten und Süden grosse Berge wie Weisshorn und Dent Blanche. Ganz nah ist die Cabane Becs de Bosson und der gleichnamige Berg. Zwar liebäugelte ich ursprünglich mit einer grösseren Runde, musste mich aber mit dem erreichten zufrieden geben. Für den Abstieg wählte ich ein kleines Dessert, die Westflanke, welche mich schwärmen liess. Weglos und alles im T3 Schwierigkeitsbereich, gelangte ich zu Siedlung L`A Vielle 2370m. Der Herbstabend brach an und über Wiesen und Wälder gelangte ich zurück nach Eison.
Eine Astmaherkrankung macht mir seit einigen Monaten mal mehr, mal weniger schwer zu schaffen, so dass sich mein körperlicher Zustand zuletzt immer als Wundertüte präsentierte. Mit dem schönen Schutthaufen "Pointes de Tsavolire wählte ich ab Eison ein Ziel, dass erreicht werden sollte und zudem schöne Aussichten auf die Walliser 4000er über einer hartnäckigen frühherbstlichen Nebelschicht bieten dürfte.
Der Start auf 1661m begann noch im Nebel. Steil geht es hinauf zum Tsalet d`Eison 2140m und weiter bis L`A Vielle 2370m. Sonne war nun angesagt. Grosse Nebelschwanden stiegen und sanken in grossem Tempo.
Auf goldbraunen Wiesen folgte ich dem Weg weiter nach Norden und dann Osten bis Grand Bandon 2800m. Die Erschöpfung drehte zwischenzeitlich auf und nach längerer Pause ging es doch wieder weiter, so dass mein Ziel - Pointes de Tsavolire - in Reichweite rückte. Im Schutt gelangt man auf Pfadspuren zum Gipfel. Alpinistisch alles kaum interessant. Für den bescheidenen Wanderer aber ein schönes Aussichtsziel. Nördlich das Val Rechy, im Osten und Süden grosse Berge wie Weisshorn und Dent Blanche. Ganz nah ist die Cabane Becs de Bosson und der gleichnamige Berg. Zwar liebäugelte ich ursprünglich mit einer grösseren Runde, musste mich aber mit dem erreichten zufrieden geben. Für den Abstieg wählte ich ein kleines Dessert, die Westflanke, welche mich schwärmen liess. Weglos und alles im T3 Schwierigkeitsbereich, gelangte ich zu Siedlung L`A Vielle 2370m. Der Herbstabend brach an und über Wiesen und Wälder gelangte ich zurück nach Eison.
Tourengänger:
akka

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