Saariseklää
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Nachmittagstour im Urho Kekkonen Nationalpark
Vom Dorfrand über den Fluss auf den 6 Kilometer Iisakkipään Naturlehrpfad. Nach dem Treppenaufstieg nimmt man den linken Weg, dieser führt uns durch schöne Waldpartien zum Iisakkipää Gipfel auf 454müM. Auf dem ganzen Naturlehrpfad hat es immer wieder Infotafel über die Beschaffenheit des Geländes und dies auch auf Deutsch. Auf dem Gipfel geniesst man tolle Blicke in die Ferne, Wälder die wie ein Teppich unter uns liegen und Hügel die sich wie Walrücken über die Baumwipfel erheben. Einzig das Skigebiet von Saariselkää finde ich nicht gerade einen Augenschmaus.
Nach einem kurzen Abstieg biegen wir auf den linken Weg ein und wandern auf dem ausgetrockneten Bacheinschnitt Richtung Pietarinvaara.
Der Wanderweg verlassen wir unterhalb vom Taunopäägipfel und steigen rechts weglos hinauf auf den Taunopää.
Da es kleine Geländerillen und Bacheinschnitte im Aufstieg, hat muss man sich den besten Weg etwas nach Gespür suchen.
Auf dem Taunopää kann man bis zur russischen Grenze blicken. Weiter über die Hochebene (Fjell, oder auf Finnisch Tunturi) zwischen Erikastauden, Heidelbeeren und bodenebenen Birkengewächse gelangen wir wieder auf den Naturlehrpfad und weiter zum Ausgangspunkt zurück.
Leider sahen wir keine Elche und Bären und Wölfe, (diese leben mehr zur russischen Grenze) doch wenigstens haben wir noch einen Hasen zu Gesicht bekommen, natürlich neben vielen Rentieren beim Autoparkplatz.
Vom Dorfrand über den Fluss auf den 6 Kilometer Iisakkipään Naturlehrpfad. Nach dem Treppenaufstieg nimmt man den linken Weg, dieser führt uns durch schöne Waldpartien zum Iisakkipää Gipfel auf 454müM. Auf dem ganzen Naturlehrpfad hat es immer wieder Infotafel über die Beschaffenheit des Geländes und dies auch auf Deutsch. Auf dem Gipfel geniesst man tolle Blicke in die Ferne, Wälder die wie ein Teppich unter uns liegen und Hügel die sich wie Walrücken über die Baumwipfel erheben. Einzig das Skigebiet von Saariselkää finde ich nicht gerade einen Augenschmaus.
Nach einem kurzen Abstieg biegen wir auf den linken Weg ein und wandern auf dem ausgetrockneten Bacheinschnitt Richtung Pietarinvaara.
Der Wanderweg verlassen wir unterhalb vom Taunopäägipfel und steigen rechts weglos hinauf auf den Taunopää.
Da es kleine Geländerillen und Bacheinschnitte im Aufstieg, hat muss man sich den besten Weg etwas nach Gespür suchen.
Auf dem Taunopää kann man bis zur russischen Grenze blicken. Weiter über die Hochebene (Fjell, oder auf Finnisch Tunturi) zwischen Erikastauden, Heidelbeeren und bodenebenen Birkengewächse gelangen wir wieder auf den Naturlehrpfad und weiter zum Ausgangspunkt zurück.
Leider sahen wir keine Elche und Bären und Wölfe, (diese leben mehr zur russischen Grenze) doch wenigstens haben wir noch einen Hasen zu Gesicht bekommen, natürlich neben vielen Rentieren beim Autoparkplatz.
Tourengänger:
Peti

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