Drei Seen Tour, Tannheimer Tal
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Vom Vilsalpsee starteten wir gegen 9 Uhr. Unser Pensionswirt fuhr uns mit dem Auto heraus, da der erste Bus erst gegen 9:30 fährt. Das Ostufer war wegen Steinschlags gesperrt und wir umrundeten den See West seitig. Nach ca. 20minuten waren wir aber auch schon am Anstieg zur Landsberger Hütte. Der viel begangene Weg zieht stetig bergan und nach einer kleinen Steilstufe erreichten wir den Traualbsee und die Obere Traualpe. Einige, leider scheue Lamas weideten hier oben. Weiter geht es über die Weiden und einer weiteren Steilstufe zur Landsberger Hütte, mit dem kleinen, 3. See der Tour, der Lache. Hier machten wir nach ca. 2,5h eine Vesperpause.
Waren bis hierher alle Wanderer in selber Richtung wie wir gelaufen, zeigte sich nun auf der Folgestrecke zur Schochenspitze wie die Tour über den Tourismus ausgeschrieben ist. Nämlich von der Bahnstation am Neunerköpfle zur Landsberger Hütte und Abstieg zum Vilsalpsee. Teilweise kamen uns Massen entgegen. Wir allerdings genossen den weiteren Aufstieg zur Schochenspitze die wir nach insgesamt 3h40min erreichten. Ein herrlicher Blick auf alle 3 Seen der Tour ist nur von hier oben möglich.
Ohne Rast ging's wieder hinunter und Richtung Gappenfeldalpe wo wir einkehrten. Sehr gemütlich! Ein Breiter Wirtschaftsweg führt um die Sulzspitze herum auf die wir heute verzichteten. Wir wollten unbedingt die letzte Bahn am Neunerköpfle bekommen um uns den Abstieg auf Forstwegen nach Tannheim zu ersparen. Der Forstweg wechselt bald wieder über in ausgetretene Pfade und nach kurzer Strecke erscheint das Ziel Neunerköpfle in der Ferne. Wir genossen den nun leichten Weg und betrachteten Natur und Landschaft. Am Neunerköpfle noch schönen Touri Kitsch mitgemacht und ins selbstbetitelte "Größte Gipfelbuch der Alpen" eingeschrieben. ;-) Kurz vor 16 Uhr dann die Abfahrt mit der Gondelbahn und wie bestellt der Bus nach Pfronten fuhr gerade ein und brachte uns zurück nach Grän.
Sehr schöne, lange Wanderung. Eine Richtungsumkehr wie wir sie gegangen sind ist zu empfehlen, dann läuft man zumindest nur zeitweise der Masse der Gondeltouristen entgegen. Und Aufsteigen ist eh angenehmer als Absteigen.
Text + Bilder: Oli
Waren bis hierher alle Wanderer in selber Richtung wie wir gelaufen, zeigte sich nun auf der Folgestrecke zur Schochenspitze wie die Tour über den Tourismus ausgeschrieben ist. Nämlich von der Bahnstation am Neunerköpfle zur Landsberger Hütte und Abstieg zum Vilsalpsee. Teilweise kamen uns Massen entgegen. Wir allerdings genossen den weiteren Aufstieg zur Schochenspitze die wir nach insgesamt 3h40min erreichten. Ein herrlicher Blick auf alle 3 Seen der Tour ist nur von hier oben möglich.
Ohne Rast ging's wieder hinunter und Richtung Gappenfeldalpe wo wir einkehrten. Sehr gemütlich! Ein Breiter Wirtschaftsweg führt um die Sulzspitze herum auf die wir heute verzichteten. Wir wollten unbedingt die letzte Bahn am Neunerköpfle bekommen um uns den Abstieg auf Forstwegen nach Tannheim zu ersparen. Der Forstweg wechselt bald wieder über in ausgetretene Pfade und nach kurzer Strecke erscheint das Ziel Neunerköpfle in der Ferne. Wir genossen den nun leichten Weg und betrachteten Natur und Landschaft. Am Neunerköpfle noch schönen Touri Kitsch mitgemacht und ins selbstbetitelte "Größte Gipfelbuch der Alpen" eingeschrieben. ;-) Kurz vor 16 Uhr dann die Abfahrt mit der Gondelbahn und wie bestellt der Bus nach Pfronten fuhr gerade ein und brachte uns zurück nach Grän.
Sehr schöne, lange Wanderung. Eine Richtungsumkehr wie wir sie gegangen sind ist zu empfehlen, dann läuft man zumindest nur zeitweise der Masse der Gondeltouristen entgegen. Und Aufsteigen ist eh angenehmer als Absteigen.
Text + Bilder: Oli
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