Hohburg Moritzburg - Besuch bei einer Unbekannten
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(K)ein Kriminalfall
(Westlausitzer Hügel- und Bergland)
Heute soll es mal wieder auf Tour gehen. Ich trete aus der Tür. Unter dem Vordach versperrt ein Spinnennetz meinen Weg. Natur pur! Mancher Bericht würde hier nun enden…
Ich wische das Ding zur Seite und fahre mit dem Auto los. Unterwegs plätschert dröge Musik aus dem Radio - immer das Gleiche - a la „Der beste Mix“ oder „Die größten Hits“ - egal welcher Sender. Auf dem täglichen Arbeitsweg stört mich das weniger, aber heute muss die Laune auf sonntägliches Niveau gehoben werden. Zum Glück habe ich vorgesorgt und etwas aus dem Fundus mitgenommen. Ich gönne mir Big & Rich „Horse of a different color“ - jetzt kommt Leben in die Hütte - Country-Rock/Country-Rap vom Feinsten. Die Fahrt vergeht wie im Fluge. Ich treffe in Radeburg ein und parke am Bahnhof. Am Vorabend gastierte hier im Kulturbahnhof Jem Cooke, eine Veranstaltung, von der ich leider zu spät erfuhr. Ich laufe durch das Gewerbegebiet und biege hinter der Brücke der Umfahrungsstraße rechts auf einen Feldweg ein. Ein Stück leicht bergan gelaufen, gehe ich auf der Höhe nach links und überquere einen alten Agrarflugplatz. Zwischen abgeernteten Feldern komme ich nach Berbisdorf. Ich biege nach rechts und kurz darauf nach links und passiere nun den Sportplatz. Danach gelange ich zum alten leicht desolaten Wasserschloss. Dieses geht auf eine mittelalterliche Wasserburg zurück. In der Folge laufe ich an der Hauptstraße durch den Ort, am Ortsende gehe ich weiter geradeaus. Auf dem Feldweg überquere ich später das Bahngleis und nähere mich nun Bärnsdorf. Hier schlage ich einen Bogen zur Hauptstraße. Abweichend zu den früher durchgeführten Touren ignoriere ich den Abzweig nach Cunnertswalde. Ein Stück weiter zweige ich schräg links ab und komme zum Haltepunkt Bärnsdorf. Der Weg verlässt nun den Ort auf dem Damm vom Großteich-Niederteich. Ich umrunde das See-Ende in einiger Distanz und komme zu den Anlagen am einzigen sächsischen Leuchtturm (erbaut Ende 18. Jahrhundert). Hier befinden sich der kleine Hafen am Großteich, ein Bauernhof, ein Restaurant, ein Fasanengehege und das Fasanenschlösschen.
Ich umrunde das zwischen 1769-1782 errichtete Fasanenschlösschen und wandere dahinter am langsam verlandenden Kanal entlang. Plötzlich sehe ich am anderen Ufer etwas Pelziges in das grüne Nass gleiten. Vor mir taucht eine Familie Biberratten (Nutria) auf. Ein Alttier mit drei Jungen frönt unbekümmert der Nahrungsaufnahme. Von meiner Anwesenheit lassen sie sich nicht stören. Nachdem ich sie eine Weile beobachtet und fotografiert habe, gehe ich weiter. An einem asphaltierten Weg biege ich nach rechts ab und gehe bis zu einer Kreuzung an der Hauptstraße. Gegenüber nutze ich den Seeuferweg am Schlossteich entlang. Unterwegs ergeben sich immer neue, reizvolle Ausblicke auf das Jagdschloss Moritzburg (erbaut 1723-1733). Ich lasse den Abzweig zum Schloss links liegen und gelange in der Folge zu einem Parkplatz mit Kiosk am westlichen See-Ende. Hier begegnen mir zwei Passanten mit einer Französischen Bulldogge. Das an sich schon putzige Tier trägt ein Kenngeschirr mit der Aufschrift „CSI“. Angestrengt muss ich auf die andere Seite schauen, um nicht vor Lachen loszuprusten.
Ich halte mich weiter in westlicher Richtung und gehe auf einem Weg gerade in den Wald hinein. Kurz danach biege ich links ab. Unmittelbar darauf wird rechts eine bewaldete Erhebung sichtbar, der einstige Standort der Hohburg. Das Areal ist Schauplatz eines gleichnamigen Kriminalromans. Die Rezensionen klingen so interessant, dass ich mir das Werk sicher noch besorgen werde. Etwas unscheinbar biege ich unter hohen Laubbäumen nach rechts und stehe nach wenigen Metern vor dem ca. 100 m langen Hohburg-Tunnel. Dieser wurde Anfang des 18. Jahrhunderts auf Geheiß des Sächsischen Kurfürsten angelegt. Er wollte halt mit seiner Kutsche durch den Berg fahren, statt außen drum herum. Ein „Berg“ mit einem echten Tunnel, das klassifiziert doch diesen Bericht als Bergtour - oder? Langsam nähere ich mich dem dunklen Schlund. Man sieht zwar das andere Ende aber nach wenigen Metern wird das Licht diffus. Es ist kühl im Halbdunkel und einige Brocken sind aus der Decke des aus dem rohen Syenit-Fels gearbeiteten Tunnels herabgefallen. Ich werde doch mit fortschreitendem Alter nicht ängstlich werden? In Tunnelmitte befindet sich ein, mit einem Tor verschlossener Seitengang. Ins Blaue geraten, vermute ich eine Lagermöglichkeit für Jagdbeute (Wildbret) als ursprünglichen Zweck. Ich komme am westlichen Ende ins Freie. Der Tunnel diente um 1965 auch als ein Drehort des DEFA Indianerfilms „Die Söhne der großen Bärin“. An zwei Gebäuderesten steige ich auf den Berg hinauf. Das einstige Burgplateau ist beräumt, die Steine der Burg wurden für den Bau der vielen Bruchsteinmauern der nahen Wildgehege und sonstiger Anlagen verwendet. Die Hohburg wurde erstmals 1294 urkundlich als Herrensitz erwähnt. An der südlichen Flanke steige ich ab. Dabei zieht es mir auf dem, mit altem Laub bedeckten, lockeren und trockenen Verwitterungsboden überraschend die Beine weg. Reflexartig schlage ich mit dem Arm am Boden ab, irgendwann hatte ja einmal Fallen gelernt, so dass nichts Schlimmeres passiert. Ich rappele mich auf, klopfe die Kleidung ab und betrachte die ca. 8 m lange Bremsspur am Hang. Dann umrunde ich in Uhrzeigerrichtung den Burgberg und schaue noch einmal nach den Resten von insgesamt drei Gebäuden, die aber nicht aus der Bauepoche der Burg stammen, sondern später anzusiedeln sind. Ich treffe auf den Hauptweg und wende mich westlich. An der nächsten größeren Kreuzung biege ich nach Süden ab. Auf dem HC-Weg komme ich zu einer Straße gehe dort 50 m nach rechts und dann weiter südlich. An einer Gas-Kompressorenstation ist die Waldkante erreicht. Nach einem Wegstück zwischen Wiesen entlang, wende ich mich rechts und laufe nun auf einem Asphaltsträßchen weiter. Von diesen zweigt ein Wiesenpfad nach links zum Ufer des Dippelsdorfer Teiches ab. Die Sicht auf den See wird aber vom Schilfgürtel verwehrt. Schließlich erreiche ich den Ortsteil Dippelsdorf von Friedewald und gehe zum Bahnhof der Lößnitzgrundbahn. Die Rückfahrt nach Radeburg ist nur zweimal am Tag möglich. Für die Wartezeit habe ich zwei Optionen, einen Restaurantbesuch oder eine Fahrt nach Radebeul-Ost. Auf dem Bahnsteig stelle ich fest, dass der nächste talfahrende Zug in 5 Minuten eintrifft.
Ich fahre hinunter nach Radebeul-Ost. Hier erschrecke ich leicht, das Bahnhofsumfeld ist eine einzige Baustelle. Zum Einen wird die Bahnstrecke 4-gleisig ausgebaut (eigene S-Bahn-Trasse), zum Anderen werden hier Wohn-und Gewerbebauten errichtet. Das historische gusseiserne Bahnsteigdach ist herausgerissen und liegt im Gelände herum, ob es aufgearbeitet und wiederverwendet wird ist fraglich. Ich gehe zum alten Güterboden, hier ist ein Schmalspurmuseum untergebracht. Heute ist wegen dem Denkmaltag geöffnet, der Eintritt ist kostenfrei. Ich schaue mir die Exponate im Inneren an. Draußen ist ein historischer sächsischer Oberlichtwagen geöffnet. Es ist interessant zu sehen, wie man früher reiste, als es noch Fahrgäste gab und keine Beförderungsfälle. Ich drehe noch eine Runde durch das Gelände und verpflege mich aus dem Rucksack. Dann trifft der nach Radeburg fahrende Zug ein und ich nehme im offenen Aussichtswagen Platz. Im gut besetzten Zug spielen Kinder an der Handbremsspindel und der Notbremse oder turnen entgegen anderslautender Aufschriften allein auf den Plattformen. Die Erziehungsberechtigten sind desinteressiert oder inkonsequent, der Schaffner gestresst. Ich genieße so gut es geht die vorbeiziehende Landschaft. Ohne Verluste erreicht der Zug Radeburg - ein kleines Wunder…
Von hier aus trete ich mit dem Auto die Rückfahrt an.
Fazit: Eine Tour auf relativ ruhigen Wegen durch touristisches Hochfrequenzgebiet, die auch Überraschung in Form der nahen aber unbekannten Hohburg bzw. des Tunnels bietet.
(Westlausitzer Hügel- und Bergland)
Heute soll es mal wieder auf Tour gehen. Ich trete aus der Tür. Unter dem Vordach versperrt ein Spinnennetz meinen Weg. Natur pur! Mancher Bericht würde hier nun enden…
Ich wische das Ding zur Seite und fahre mit dem Auto los. Unterwegs plätschert dröge Musik aus dem Radio - immer das Gleiche - a la „Der beste Mix“ oder „Die größten Hits“ - egal welcher Sender. Auf dem täglichen Arbeitsweg stört mich das weniger, aber heute muss die Laune auf sonntägliches Niveau gehoben werden. Zum Glück habe ich vorgesorgt und etwas aus dem Fundus mitgenommen. Ich gönne mir Big & Rich „Horse of a different color“ - jetzt kommt Leben in die Hütte - Country-Rock/Country-Rap vom Feinsten. Die Fahrt vergeht wie im Fluge. Ich treffe in Radeburg ein und parke am Bahnhof. Am Vorabend gastierte hier im Kulturbahnhof Jem Cooke, eine Veranstaltung, von der ich leider zu spät erfuhr. Ich laufe durch das Gewerbegebiet und biege hinter der Brücke der Umfahrungsstraße rechts auf einen Feldweg ein. Ein Stück leicht bergan gelaufen, gehe ich auf der Höhe nach links und überquere einen alten Agrarflugplatz. Zwischen abgeernteten Feldern komme ich nach Berbisdorf. Ich biege nach rechts und kurz darauf nach links und passiere nun den Sportplatz. Danach gelange ich zum alten leicht desolaten Wasserschloss. Dieses geht auf eine mittelalterliche Wasserburg zurück. In der Folge laufe ich an der Hauptstraße durch den Ort, am Ortsende gehe ich weiter geradeaus. Auf dem Feldweg überquere ich später das Bahngleis und nähere mich nun Bärnsdorf. Hier schlage ich einen Bogen zur Hauptstraße. Abweichend zu den früher durchgeführten Touren ignoriere ich den Abzweig nach Cunnertswalde. Ein Stück weiter zweige ich schräg links ab und komme zum Haltepunkt Bärnsdorf. Der Weg verlässt nun den Ort auf dem Damm vom Großteich-Niederteich. Ich umrunde das See-Ende in einiger Distanz und komme zu den Anlagen am einzigen sächsischen Leuchtturm (erbaut Ende 18. Jahrhundert). Hier befinden sich der kleine Hafen am Großteich, ein Bauernhof, ein Restaurant, ein Fasanengehege und das Fasanenschlösschen.
Ich umrunde das zwischen 1769-1782 errichtete Fasanenschlösschen und wandere dahinter am langsam verlandenden Kanal entlang. Plötzlich sehe ich am anderen Ufer etwas Pelziges in das grüne Nass gleiten. Vor mir taucht eine Familie Biberratten (Nutria) auf. Ein Alttier mit drei Jungen frönt unbekümmert der Nahrungsaufnahme. Von meiner Anwesenheit lassen sie sich nicht stören. Nachdem ich sie eine Weile beobachtet und fotografiert habe, gehe ich weiter. An einem asphaltierten Weg biege ich nach rechts ab und gehe bis zu einer Kreuzung an der Hauptstraße. Gegenüber nutze ich den Seeuferweg am Schlossteich entlang. Unterwegs ergeben sich immer neue, reizvolle Ausblicke auf das Jagdschloss Moritzburg (erbaut 1723-1733). Ich lasse den Abzweig zum Schloss links liegen und gelange in der Folge zu einem Parkplatz mit Kiosk am westlichen See-Ende. Hier begegnen mir zwei Passanten mit einer Französischen Bulldogge. Das an sich schon putzige Tier trägt ein Kenngeschirr mit der Aufschrift „CSI“. Angestrengt muss ich auf die andere Seite schauen, um nicht vor Lachen loszuprusten.
Ich halte mich weiter in westlicher Richtung und gehe auf einem Weg gerade in den Wald hinein. Kurz danach biege ich links ab. Unmittelbar darauf wird rechts eine bewaldete Erhebung sichtbar, der einstige Standort der Hohburg. Das Areal ist Schauplatz eines gleichnamigen Kriminalromans. Die Rezensionen klingen so interessant, dass ich mir das Werk sicher noch besorgen werde. Etwas unscheinbar biege ich unter hohen Laubbäumen nach rechts und stehe nach wenigen Metern vor dem ca. 100 m langen Hohburg-Tunnel. Dieser wurde Anfang des 18. Jahrhunderts auf Geheiß des Sächsischen Kurfürsten angelegt. Er wollte halt mit seiner Kutsche durch den Berg fahren, statt außen drum herum. Ein „Berg“ mit einem echten Tunnel, das klassifiziert doch diesen Bericht als Bergtour - oder? Langsam nähere ich mich dem dunklen Schlund. Man sieht zwar das andere Ende aber nach wenigen Metern wird das Licht diffus. Es ist kühl im Halbdunkel und einige Brocken sind aus der Decke des aus dem rohen Syenit-Fels gearbeiteten Tunnels herabgefallen. Ich werde doch mit fortschreitendem Alter nicht ängstlich werden? In Tunnelmitte befindet sich ein, mit einem Tor verschlossener Seitengang. Ins Blaue geraten, vermute ich eine Lagermöglichkeit für Jagdbeute (Wildbret) als ursprünglichen Zweck. Ich komme am westlichen Ende ins Freie. Der Tunnel diente um 1965 auch als ein Drehort des DEFA Indianerfilms „Die Söhne der großen Bärin“. An zwei Gebäuderesten steige ich auf den Berg hinauf. Das einstige Burgplateau ist beräumt, die Steine der Burg wurden für den Bau der vielen Bruchsteinmauern der nahen Wildgehege und sonstiger Anlagen verwendet. Die Hohburg wurde erstmals 1294 urkundlich als Herrensitz erwähnt. An der südlichen Flanke steige ich ab. Dabei zieht es mir auf dem, mit altem Laub bedeckten, lockeren und trockenen Verwitterungsboden überraschend die Beine weg. Reflexartig schlage ich mit dem Arm am Boden ab, irgendwann hatte ja einmal Fallen gelernt, so dass nichts Schlimmeres passiert. Ich rappele mich auf, klopfe die Kleidung ab und betrachte die ca. 8 m lange Bremsspur am Hang. Dann umrunde ich in Uhrzeigerrichtung den Burgberg und schaue noch einmal nach den Resten von insgesamt drei Gebäuden, die aber nicht aus der Bauepoche der Burg stammen, sondern später anzusiedeln sind. Ich treffe auf den Hauptweg und wende mich westlich. An der nächsten größeren Kreuzung biege ich nach Süden ab. Auf dem HC-Weg komme ich zu einer Straße gehe dort 50 m nach rechts und dann weiter südlich. An einer Gas-Kompressorenstation ist die Waldkante erreicht. Nach einem Wegstück zwischen Wiesen entlang, wende ich mich rechts und laufe nun auf einem Asphaltsträßchen weiter. Von diesen zweigt ein Wiesenpfad nach links zum Ufer des Dippelsdorfer Teiches ab. Die Sicht auf den See wird aber vom Schilfgürtel verwehrt. Schließlich erreiche ich den Ortsteil Dippelsdorf von Friedewald und gehe zum Bahnhof der Lößnitzgrundbahn. Die Rückfahrt nach Radeburg ist nur zweimal am Tag möglich. Für die Wartezeit habe ich zwei Optionen, einen Restaurantbesuch oder eine Fahrt nach Radebeul-Ost. Auf dem Bahnsteig stelle ich fest, dass der nächste talfahrende Zug in 5 Minuten eintrifft.
Ich fahre hinunter nach Radebeul-Ost. Hier erschrecke ich leicht, das Bahnhofsumfeld ist eine einzige Baustelle. Zum Einen wird die Bahnstrecke 4-gleisig ausgebaut (eigene S-Bahn-Trasse), zum Anderen werden hier Wohn-und Gewerbebauten errichtet. Das historische gusseiserne Bahnsteigdach ist herausgerissen und liegt im Gelände herum, ob es aufgearbeitet und wiederverwendet wird ist fraglich. Ich gehe zum alten Güterboden, hier ist ein Schmalspurmuseum untergebracht. Heute ist wegen dem Denkmaltag geöffnet, der Eintritt ist kostenfrei. Ich schaue mir die Exponate im Inneren an. Draußen ist ein historischer sächsischer Oberlichtwagen geöffnet. Es ist interessant zu sehen, wie man früher reiste, als es noch Fahrgäste gab und keine Beförderungsfälle. Ich drehe noch eine Runde durch das Gelände und verpflege mich aus dem Rucksack. Dann trifft der nach Radeburg fahrende Zug ein und ich nehme im offenen Aussichtswagen Platz. Im gut besetzten Zug spielen Kinder an der Handbremsspindel und der Notbremse oder turnen entgegen anderslautender Aufschriften allein auf den Plattformen. Die Erziehungsberechtigten sind desinteressiert oder inkonsequent, der Schaffner gestresst. Ich genieße so gut es geht die vorbeiziehende Landschaft. Ohne Verluste erreicht der Zug Radeburg - ein kleines Wunder…
Von hier aus trete ich mit dem Auto die Rückfahrt an.
Fazit: Eine Tour auf relativ ruhigen Wegen durch touristisches Hochfrequenzgebiet, die auch Überraschung in Form der nahen aber unbekannten Hohburg bzw. des Tunnels bietet.
Tourengänger:
lainari

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