Roggenstock
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Diese Tour habe ich im Rahmen der Wanderwoche 2012 unserer Firmensportsektion durchgeführt. Logiert haben wir die ganze Woche im Hotel Rösslipost in Unteriberg. Eine absolut empfehlenswerte Adresse. Sehr freundlich, super gutes Essen und grosse Zimmer.
Unsere erste Tour am Sonntag führte auf den Roggenstock. Wir starten gleich in Unteriberg. Gegenüber der Kirche führt ein schmaler Pfad hoch durch den Guggerenwald zur Guggerenflue. Später folgen wir einer kleinen Strasse hinunter zur Kirche von Oberiberg. Via Moos und Schwändi erreichen wir den P. 1296. Hier verlassen wir die Alpstrasse. Auf meiner alten Karte ist hier noch ein Weg eingezeichnet. Offenbar wird er nicht mehr benutzt. Zudem haben die Kühe die Wiese so zertrampelt, dass auch alte Spuren nicht mehr zu sehen sind. Zum Glück finde mit Hilfe des GPS den Übergang über Bach und von da war auch der alte Pfad wieder sichtbar.
Nun wurde das Gelände wieder offener. Über das Tubenmoos gelangen wir auf Roggenegg. Hier hatte es unter anderem auch kleine übermütige Ziegen. Eine suchte sich Helene als Opfer aus. Sie stand auf ihre Hinterbeine und versetzte Helene mit den Hörnern einen kräftigen Stoss. Das Andenken, ein Hand grosser blauer Flecken sollte Helene die ganze Woche begleiten. Man könnte direkt von hier auf den Roggenstock. Wir folgten aber zuerst dem Weg ein Stück abwärts und stiegen dann via Ober Roggen auf den Gipfel.
Wir geniessen das schöne Wetter auf dem Gipfel. Es sollte für mehrere Tage der letzte schöne Tag sein. Für den Abstieg gehen wir zurück zum Sättelchen und gehen von dort hinunter zur Grossweid und weiter nach Oberiberg. Dort nehmen wir das Postauto zurück nach Unteriberg
Unsere erste Tour am Sonntag führte auf den Roggenstock. Wir starten gleich in Unteriberg. Gegenüber der Kirche führt ein schmaler Pfad hoch durch den Guggerenwald zur Guggerenflue. Später folgen wir einer kleinen Strasse hinunter zur Kirche von Oberiberg. Via Moos und Schwändi erreichen wir den P. 1296. Hier verlassen wir die Alpstrasse. Auf meiner alten Karte ist hier noch ein Weg eingezeichnet. Offenbar wird er nicht mehr benutzt. Zudem haben die Kühe die Wiese so zertrampelt, dass auch alte Spuren nicht mehr zu sehen sind. Zum Glück finde mit Hilfe des GPS den Übergang über Bach und von da war auch der alte Pfad wieder sichtbar.
Nun wurde das Gelände wieder offener. Über das Tubenmoos gelangen wir auf Roggenegg. Hier hatte es unter anderem auch kleine übermütige Ziegen. Eine suchte sich Helene als Opfer aus. Sie stand auf ihre Hinterbeine und versetzte Helene mit den Hörnern einen kräftigen Stoss. Das Andenken, ein Hand grosser blauer Flecken sollte Helene die ganze Woche begleiten. Man könnte direkt von hier auf den Roggenstock. Wir folgten aber zuerst dem Weg ein Stück abwärts und stiegen dann via Ober Roggen auf den Gipfel.
Wir geniessen das schöne Wetter auf dem Gipfel. Es sollte für mehrere Tage der letzte schöne Tag sein. Für den Abstieg gehen wir zurück zum Sättelchen und gehen von dort hinunter zur Grossweid und weiter nach Oberiberg. Dort nehmen wir das Postauto zurück nach Unteriberg
Tourengänger:
bulbiferum

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