Akrokorinth (575m)


Publiziert von Tef , 4. September 2012 um 21:44.

Region: Welt » Griechenland
Tour Datum:27 Juli 2012
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: GR 
Aufstieg: 250 m
Abstieg: 250 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:von Korinthos Richtung Tripoli, bis es nach Archaia Korith weggeht. Parkplatz direkt vorm Museum. Danach geht es hoch, westlich am Ausgrabungsgelände vorbei (Wegweiser). Achtung, bei der oberen Verzweigung links, dann geht es in Serpentinen hinauf zum Parkplatz vor der Burg.

Hellas!
Einem Monolithen gleich ragt im Nordosten von Peloponnes Akrokorinth aus der Ebene.
Nördlich zu Füßen der Burg liegt das Archaia Korinthos. Beides läßt sich wunderbar miteinander kombinieren zu Kunst, Natur und weiten Ausblicken.
Theoretisch kann man direkt von Korinthos hochwandern, doch in der Sommerhitze ist das weniger zu empfehlen, da es zu Beginn auch durch modernes Siedlungsgebiet geht. Besser ist es, mit dem Auto bis zum Eingang hochzufahren, es bleibt dann noch immer genug, um ins Schwitzen zu geraten.
Doch laßt uns zunächs unten anfangen und die antike Stätte besichtigen. Gleich am Eingang befindet sich das kleine, aber feine Museum, danach bietet sich ein Rundgang durchs Gelände an, optischer Höhepunkt ist sicherlich der Apollo Tempel. wählt man den Rundgang, endet man am östlich gelegenen Tor 2 (nur Ausgang).
Danach geht es hoch, westlich am Ausgrabungsgelände vorbei (Wegweiser). Achtung, bei der oberen Verzweigung links, dann geht es in Serpentinen hinauf zum Parkplatz vor der Burg.
Man muß zunächst über äußerst glatte Steinwege durch drei mächtige Steintore hindurch, wo jeweils im Schatten Besucher vor der Hitze kapituliert haben. So ist oben im weitläufigen Gelände selbst nicht viel los. Ich empfehle eine runde im Uhrzeigersinn: zuerst geht es nach links zu einer kleinen Kirche, die innen so geweihräuchert ist, daß es einen den Atem nimmt. Nun auf schmalen Graswegen weiter zur Moscheeruine und dann links zur Mauer mit toller Aussicht.
Nun wird der Pfad noch schmäler und immer am Rand des Abbruchs steigt man höher, oben dann nach links scheinbar um den Gipfel herum, bis nach rechts ein undeutlicher Pfad zum höchsten Punkt mit wunderbarer Rundumsicht hinaufführt. Man ist hier meist alleine, denn fast alle gehen nur zum niedrigeren Südgipfel, weil dort noch eine Turmruine steht (kann man sich aber schenken).
Nach kurzer Rast geht es südwärts auf deutlichem Pfad hinab in den Sattel zwischen den beiden Gipfeln und dann rechts hinab zu einem Platz mit dem Stumpf eines Minarettes. Von dort geht es weiter und duch die Tore hiaus zum Parkplatz

Tourengänger: Tef


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T2
2 Dez 21
Acrocorinth · SCM

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