Buffalorapass - von Rossa nach Soazza
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Als ein Freund verkündete, er werde zusammen mit seiner Partnerin während 3 Wochen eine Hütte bewirtschaften, war für uns klar - wir gehen sie besuchen. Eigentlich wollten wir von San Bernardino über den Sentiero Alpino Calanca zur Buffalorahütte wandern. Das Wetter macht uns leider einen Strich durch die Rechnung - wir fahren nach Rossa und steigen auf dem "normalen" Hüttenweg über Carnalta, Ör und die Alp de Calvaresc Sot zur Buffalorahütte auf. Bis auf einige kurze Regenschauer kommen wir glimpflich davon.
Am nächsten Tag ist es wieder sonnig. Wir folgen dem Wanderweg hinauf zum Pass de Buffalora. Den ursprünglich geplanten Abstecher auf die Cima de Nomnom lassen wir aus. Noch ist alles nass vom nächtlichen Regen und der Abstieg nach Soazza ist auch so noch lang genug - unbestätigten Gerüchten zu Folge könnte auch der Merlot vom Vorabend seinen Teil zu dieser Entscheidung beigetragen haben :-). Über die sanften Weidehänge der Alp de Bec wandern wir talwärts. Unterwegs begegnen wir einer Kuh mit imposanten Hörnern - so à la "Arizona". Meine beiden Begleiter amüsieren sich über meinen grossen Respekt und den damit verbundenen grosszügigen Umweg um das Tier herum - bis sie merken, dass sie sich genau zwischen dem Muttertier und den hinter Büschen wartenden Jungtieren befinden. Die Idee mit dem Umweg war doch nicht so schlecht ;-). Ohne weitere Vorkommnisse erreichen wir die Alp de Bec Sura. Hier ist der Weg nicht so gut sichtbar - er führt unter den Häusern vorbei, dann biegt er nach links ab und führt links um den Wald herum hinunter nach Alp de Bec Sot.
Hier beginnt die Alpstrasse, wir folgen ihr etwas einen Kilometer, dann zweigt rechts der Wanderweg ab. Dieser kreuzt noch einmal die Strasse - die Fortsetzung des Weges beginnt etwas 20m oberhalb - dann wird es steil. Der Abstieg auf dem weichen Waldweg ist aber recht angenehm, wir vernichten die Höhenmeter schnell und schmerzlos. Bei Trona erreichen wir ein weiteres Strässchen. Hier gehen wir links und biegen nach den Häusern rechts in den Wanderweg ein. Diesem folgen wir hinunter nach Soazza.
Am nächsten Tag ist es wieder sonnig. Wir folgen dem Wanderweg hinauf zum Pass de Buffalora. Den ursprünglich geplanten Abstecher auf die Cima de Nomnom lassen wir aus. Noch ist alles nass vom nächtlichen Regen und der Abstieg nach Soazza ist auch so noch lang genug - unbestätigten Gerüchten zu Folge könnte auch der Merlot vom Vorabend seinen Teil zu dieser Entscheidung beigetragen haben :-). Über die sanften Weidehänge der Alp de Bec wandern wir talwärts. Unterwegs begegnen wir einer Kuh mit imposanten Hörnern - so à la "Arizona". Meine beiden Begleiter amüsieren sich über meinen grossen Respekt und den damit verbundenen grosszügigen Umweg um das Tier herum - bis sie merken, dass sie sich genau zwischen dem Muttertier und den hinter Büschen wartenden Jungtieren befinden. Die Idee mit dem Umweg war doch nicht so schlecht ;-). Ohne weitere Vorkommnisse erreichen wir die Alp de Bec Sura. Hier ist der Weg nicht so gut sichtbar - er führt unter den Häusern vorbei, dann biegt er nach links ab und führt links um den Wald herum hinunter nach Alp de Bec Sot.
Hier beginnt die Alpstrasse, wir folgen ihr etwas einen Kilometer, dann zweigt rechts der Wanderweg ab. Dieser kreuzt noch einmal die Strasse - die Fortsetzung des Weges beginnt etwas 20m oberhalb - dann wird es steil. Der Abstieg auf dem weichen Waldweg ist aber recht angenehm, wir vernichten die Höhenmeter schnell und schmerzlos. Bei Trona erreichen wir ein weiteres Strässchen. Hier gehen wir links und biegen nach den Häusern rechts in den Wanderweg ein. Diesem folgen wir hinunter nach Soazza.
Tourengänger:
Daenu
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