Niesehore Überschreitung
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Aufstieg zur Wildhornhütte mit anschließender Eingehtour
und am darauffolgenden Tag ging's dann aufs Wildhorn
Der Aufstieg zur Wildhornhütte von der Iffigenalp aus führt sehr schön hinauf zum Iffigsee und dann weiter zur Hütte (T2). Wir benötigten für die Strecke 2:45 h, wobei wir oberhalb des Sees eine ausgiebige Vesperpause einlegten.
Aufgrund des kurzen und einfachen Zustiegs bietet es sich an nach der Ankunft auf der Wildhornhütte noch einen kleinen Gipfel mitzunehmen. Am besten geeignet ist hier sicherlich das Niesehorn bzw. Niesehore, wie es auf der Landeskarte heißt.
Nachdem wir uns mit einem kühlen Getränk erfrischt und auch unsere Rucksäcke um unötiges Gewicht erleichtert hatten, starteten wir auf dem Wanderweg Richtung Schnidejoch (T3) bis ungefähr zu P2473, wo ein deutlicher Pfeil nach rechts auf einen mit Steinmännern gut markierten Weg weißt. Dieser beschreibt eine Kurve nach Norden und führt ziemlich direkt den Südgrat des Niesehorns hinauf. Das Gelände wird zwischenzeitlich relativ steil und der herumliegende Schutt gibt gerne nach, wodurch man leicht ein wenig zurückrutschen kann.
Nach 1:15 h stehen wir auf dem flachen Gipfel und entscheiden uns nicht den kürzesten Weg zurück zu gehen, sondern für die wohl etwas angenehmere Variente über den langgezogenen Ostrücken. Hier geht es mit tollen Ausblicken in einfachem Gelände Stück für Stück nach unten. Die Steinmänner sind hier nicht so zahlreich, jedoch ist der Wegverlauf klar durch den Rücken vorgegeben. Im Schlussteil geht es links haltend (wieder besser markiert) hinunter zu P2344, wo man auf den Wanderweg trifft. Diesem folgend sind wir nach insgesamt 3 h wieder zurück auf der Hütte.
und am darauffolgenden Tag ging's dann aufs Wildhorn
Der Aufstieg zur Wildhornhütte von der Iffigenalp aus führt sehr schön hinauf zum Iffigsee und dann weiter zur Hütte (T2). Wir benötigten für die Strecke 2:45 h, wobei wir oberhalb des Sees eine ausgiebige Vesperpause einlegten.
Aufgrund des kurzen und einfachen Zustiegs bietet es sich an nach der Ankunft auf der Wildhornhütte noch einen kleinen Gipfel mitzunehmen. Am besten geeignet ist hier sicherlich das Niesehorn bzw. Niesehore, wie es auf der Landeskarte heißt.
Nachdem wir uns mit einem kühlen Getränk erfrischt und auch unsere Rucksäcke um unötiges Gewicht erleichtert hatten, starteten wir auf dem Wanderweg Richtung Schnidejoch (T3) bis ungefähr zu P2473, wo ein deutlicher Pfeil nach rechts auf einen mit Steinmännern gut markierten Weg weißt. Dieser beschreibt eine Kurve nach Norden und führt ziemlich direkt den Südgrat des Niesehorns hinauf. Das Gelände wird zwischenzeitlich relativ steil und der herumliegende Schutt gibt gerne nach, wodurch man leicht ein wenig zurückrutschen kann.
Nach 1:15 h stehen wir auf dem flachen Gipfel und entscheiden uns nicht den kürzesten Weg zurück zu gehen, sondern für die wohl etwas angenehmere Variente über den langgezogenen Ostrücken. Hier geht es mit tollen Ausblicken in einfachem Gelände Stück für Stück nach unten. Die Steinmänner sind hier nicht so zahlreich, jedoch ist der Wegverlauf klar durch den Rücken vorgegeben. Im Schlussteil geht es links haltend (wieder besser markiert) hinunter zu P2344, wo man auf den Wanderweg trifft. Diesem folgend sind wir nach insgesamt 3 h wieder zurück auf der Hütte.
Tourengänger:
alexelzach
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