"König der Löwen" am Treffauer (Wilder Kaiser)
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Hervorragend abgesicherte acht Seillängen in gutem Fels am Treffauer im Wilden Kaiser mit einem sportkletterartigen Charakter in alpinger Umgebung. Route vormittags im Schatten. Da die Tour ziemlich viel begangen wird sollte man möglichst den beliebtesten Wochentagen und Uhrzeiten ausweichen.
Zustieg: Vom kostenlosen Parkplatz kurz vor dem Jagerwirt (Scheffau a.W.K., Wegscheid) etwa zwei Stunden der Beschilderung Richtung Treffauer vorbei am Wasserfall ins Schneekar folgen. Der Einstieg ist etwa 10 Meter links neben dem Normalweg zum Treffauer in den Rillenplatten. Weder die Sanduhr noch der oft beschriebene Löwe sind am Einstieg noch anzutreffen.
Route: Über die Route muss nicht mehr viel gesagt werden, da es eine hervorragende Beschreibung auf bergsteigen.at mit detailliertem Topo gibt. Nur so viel:
Zeitbedarf: Als Dreierseilschaft brauchten wir etwas über vier Stunden für die Route, das lag aber auch an unterschiedlichem Erfahrungsgrad weshalb meist ich vorstieg. Die Dreierseilschaft hinter uns war eher etwas langsamer als wir, wodurch sich ein Stau bis zum Einstieg bildete. Eine Zweierseilschaft in Wechselführung vor uns war erheblich schneller, vielleicht 2.5 Stunden. Zusätzlich jeweils etwa zwei Stunden für Zustieg und Abstieg.
Abstieg: Vom Ausstieg durch eine freigeschnittene Latschengasse quert man am Hang entlang südlich und dann steil abwärts auf den Normalweg zum Treffauer (100-200m). Entweder weiter zum Gipfel des Treffauers oder gleich wieder hinab ins Schneekar. Etwas Trittsicherheit ist schon gefordert (T4+, Drahtseile).
Mit dabei: Mirjam und Uli.
Wermutstropfen: Die Platikaufhängung meiner Kamera-Hülle ist ohne erkennbaren Grund gebrochen und die Kamera auf Nimmerwiedersehen nach unten verschwunden (vom Kamin aus), sie war erst wenige Monate alt. Wenn sie doch noch jemand finden sollte, bitte melden!
Zustieg: Vom kostenlosen Parkplatz kurz vor dem Jagerwirt (Scheffau a.W.K., Wegscheid) etwa zwei Stunden der Beschilderung Richtung Treffauer vorbei am Wasserfall ins Schneekar folgen. Der Einstieg ist etwa 10 Meter links neben dem Normalweg zum Treffauer in den Rillenplatten. Weder die Sanduhr noch der oft beschriebene Löwe sind am Einstieg noch anzutreffen.
Route: Über die Route muss nicht mehr viel gesagt werden, da es eine hervorragende Beschreibung auf bergsteigen.at mit detailliertem Topo gibt. Nur so viel:
- Guter Fels, wenig Steinschlag (trotzdem Helm!)
- Ziemlich abwechslungsreich (Platten, Wand, Kamin, ...)
- Orientierung problemlos; zu Beginn der 6. SL (siehe Topo auf bergsteigen.at) nicht zu hoch nach links zum Kamin
- Absicherung komplett mit Bohrhaken in kurzen Abständen; Mobile Sicherungen unnötig
- Alle Stände mit zwei Bohrhaken oder Bohrhaken plus Sanduhr (selbst zu verbinden)
- Einem schwächeren Nachsteiger kann man mit Seilzug von oben meist gut helfen
- Abseilen durch Route nicht möglich/sinnvoll
Zeitbedarf: Als Dreierseilschaft brauchten wir etwas über vier Stunden für die Route, das lag aber auch an unterschiedlichem Erfahrungsgrad weshalb meist ich vorstieg. Die Dreierseilschaft hinter uns war eher etwas langsamer als wir, wodurch sich ein Stau bis zum Einstieg bildete. Eine Zweierseilschaft in Wechselführung vor uns war erheblich schneller, vielleicht 2.5 Stunden. Zusätzlich jeweils etwa zwei Stunden für Zustieg und Abstieg.
Abstieg: Vom Ausstieg durch eine freigeschnittene Latschengasse quert man am Hang entlang südlich und dann steil abwärts auf den Normalweg zum Treffauer (100-200m). Entweder weiter zum Gipfel des Treffauers oder gleich wieder hinab ins Schneekar. Etwas Trittsicherheit ist schon gefordert (T4+, Drahtseile).
Mit dabei: Mirjam und Uli.
Wermutstropfen: Die Platikaufhängung meiner Kamera-Hülle ist ohne erkennbaren Grund gebrochen und die Kamera auf Nimmerwiedersehen nach unten verschwunden (vom Kamin aus), sie war erst wenige Monate alt. Wenn sie doch noch jemand finden sollte, bitte melden!
Tourengänger:
steindaube

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